DAS musst du wirklich übers Abnehmen wissen!

Wir sind mitten im Sommer.
Und viele, viele, Abnehmende merken jetzt an dieser Stelle: 

„Mist, Ich habe mal wieder nicht das geschafft, was ich mir vorgenommen habe.“ 

Und deshalb habe ich gedacht, das ist jetzt der perfekte Zeitraum, um bei dir noch mal so ein bisschen aufzuräumen. Deswegen lass uns heute schauen, Was du wirklich über das Abnehmen wissen musst.

Los geht's!

Nur wenige sind dauerhaft erfolgreich

Jetzt denkst du wahrscheinlich: 

„Warum kommt der jetzt mit diesem Artikel um die Ecke?" 

Und es ist eigentlich genau der Grund, den ich gerade genannt habe.
Denn die Menschen denken immer, sie wüssten, wie Abnehmen funktioniert, doch die Zahlen zeichnen ein anderes Bild. 

Denn ich habe es immer und immer wieder erwähnt: 95% erreichen ihr dauerhaftes Wunschgewicht nicht. Und das liegt nicht daran, dass Abnehmen so verdammt schwer ist, sondern es liegt einfach daran, dass sie es alle falsch machen. 

Und ich habe auch die schockierenden Neuigkeiten mit dir geteilt: Wir sind in den aktuellen Zeiten schon so weit, dass weltweit mehr Menschen an den Folgen des Übergewichts sterben, als an den Folgen von Hunger. Das ist krass. 

Von daher wollen wir jetzt mal schauen, worauf es beim Abnehmen wirklich ankommt.
Denn ich will natürlich nicht nur sagen, dass es Alle falsch machen, sondern ich will dir auch sagen, wie es richtig funktioniert.

Ich lade dich deshalb heute dazu ein, noch mehr von der Wissensebene auf die Ebene des Verinnerlichens zu wechseln. 

Was bedeutet das?
Du wirst bestimmt das ein oder andere schon „wissen“. 

Das heißt, du hast es schon mal gehört, du hast es auch inhaltlich verstanden, aber du lebst und atmest es noch nicht. Das bedeutet, du verhältst dich einfach anders, als du es solltest. Und das ist kein schräges Phänomen, sondern das ist genau der Unterschied zwischen: 

„Ich weiß etwas, ich habe es gehört und verstanden.“ 

und 

„Ich verinnerliche es für mich.“ 

Verinnerlichen bedeutet, ich lebe, atme und fühle das auch.
Von daher nimm dir Zeit für diesen Artikel und lass die Dinge noch mal wirken.
Und das gilt ganz besonders für meinen ersten Punkt.

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Abnehmen findet im Kopf statt

Den ersten Satz, den du ganz bewusst verinnerlichen darfst, ist: Abnehmen findet im Kopf und nicht auf dem Teller statt. 

Wenn du jetzt permanent für dich daran arbeitest, was da auf dem Teller passieren soll, was du essen darfst und was nicht, was du wann isst und wann nicht, bist du auf dem Holzweg. Das ist ein Grund dafür, warum es nicht funktionieren kann. Das ist übrigens auch der Grund, warum diese Zahl (zur Erinnerung: 95%) so wahnsinnig hoch ist.

Gerade die Menschen, die einfach nur in Zeitschriften lesen oder sich im Internet informieren, geraten natürlich immer wieder an Leute, die sagen Dinge sagen wie: 

„Iss dies oder iss jenes. Lass dies weg und mach das.“ 

Das kann nicht funktionieren.
Von daher nochmal: Abnehmen findet im Kopf und nicht auf dem Teller statt.

Abnehmen im Kopf


Jetzt lass mich dein 

„Ja aber“ 

gerade entkräften. 

Natürlich musst du, um abzunehmen, in der negativen Energiebilanz sein.
Das heißt, du verbrauchst mehr Kalorien, als du zu dir nimmst. Du kannst nur so abnehmen und du kannst auch in jedem Fall so abnehmen. 

Klingt jetzt ein bisschen verwirrend, soll aber heißen: Abnehmen funktioniert nur so und so funktioniert es bei jeder und jedem. Ohne Ausnahme. Hast du ein Kaloriendefizit, verbrauchst du mehr Energie als du zu dir nimmst und nimmst ab. 

Natürlich kommst du um diesen Fakt nicht drum herum.
Selbstverständlich hat das auch eine Auswirkung auf den Teller.
Denn du kannst einfach nicht so viele Kalorien essen, wie du möchtest.

Und ja, es macht einen Unterschied, was du isst.
Nicht für das Kaloriendefizit. 

Aber was wichtig ist, ist, dass du satt und zufrieden bist und auf nichts verzichtest.

Das eine hat etwas mit dem Kopf zu tun, da kommen wir in jedem Fall nachher auch noch hin und das andere hat etwas mit der Makroverteilung zu tun. Ich erinnere dich noch mal. 

Was sind Makros?
Makros sind beispielsweise so was wie Eiweiß, Kohlenhydrate und Fett.
Du kannst mit Ballaststoffen gucken, kannst mit Zucker gucken. Das wird natürlich nicht zu den klassischen Makros gezählt, da geht es eher um Eiweiß, Kohlenhydrate und Fett. Und die Makroverteilung macht einen Unterschied, ob du satt und zufrieden bist, ob du innerhalb deines Kaloriendefizits bist oder ob es sich wie Hungern und Verzicht anfühlt.

Was ist die Empfehlung?
Du solltest deine Körpergröße nehmen, 100cm davon abziehen, dann hast du eine Zahl.
Also, wenn du 1,80m bist, hast du die Zahl 80 und dann solltest du folgendes von der Makroverteilung her anstreben: Ich empfehle dir tatsächlich zwei Gramm Protein zu dir zu nehmen. Das wären in unserem Beispiel 160 Gramm am Tag. Dann solltest du ein Gramm Fett, der jeweiligen Zahl, zu dir nehmen. Das wären in diesem Beispiel 80 Gramm Fett am Tag. Und den Rest kannst du mit Kohlenhydraten auffüllen.

Wie gesagt, wenn es dir schwerfällt, die Proteinmenge zu decken, kannst du auch mit 1,5 Gramm arbeiten. Aber Protein sättigt eben am besten. Ich empfehle dir tatsächlich die zwei Gramm Eiweiß. Auch wichtig ist eben auch das Fett. Das macht etwas mit deiner Sättigung.

Und wenn du mit einer App wie YAZIO trackst, was ich dir ja immer wieder empfehle, ist es auch ein Leichtes für dich, die Makros im Blick zu behalten. Das gehört natürlich mit dazu, aber es ist nicht das Hauptproblem.

Denn auch wenn du jetzt (also ich gehe jetzt einfach mal davon aus) die Begriffe Kaloriendefizit und negative Energiebilanz nicht zum ersten Mal hörst, vielleicht hast du bei den Makros gedacht: 

„Oh, das habe ich so gar nicht auf dem Schirm.“  

Dann schaust du in deine App und siehst 

„Ah ja, da habe ich aber noch Bedarf zum Nachjustieren.“ 

Und dennoch sage ich dir, es wird nicht dein Problem mit dem Übergewicht lösen, denn die wahren Dinge, die deinen Weg wirklich sabotieren, sind nicht, dass du 0,5 Gramm weniger Eiweiß zu dir genommen hast, sondern dass du emotional isst. Dass dein Leben dazwischen kommt, anstatt stattzufinden und dass du dich immer wieder von außen beeinflussen lässt. 

Diese Gründe haben etwas mit deinem Kopf zu tun.
Deshalb kommen wir jetzt auch nochmal zu dem Punkt zurück, dass Abnehmen im Kopf stattfindet.

Hör auf das Leben eines Übergewichtigen zu führen

Also, wie kannst du dich jetzt diesem Thema am besten nähern? 

Denn wir haben ja gesagt, wir wollen auf die Ebene des Verinnerlichens kommen.
Es muss dir einfach klar sein, dass du nicht das Leben eines Übergewichtigen führen kannst und dabei schlank sein wirst. Das kann nicht funktionieren. 

Deshalb ist der nächste Punkt, den du verinnerlichen darfst, dass der Grund, warum du heute übergewichtig bist, genau daran liegt, dass du das bisher eben nicht getan hast. 

Heißt auf gut deutsch:
Du hast das Leben eines oder einer Übergewichtigen geführt und deshalb bist du es. 

Bitte betrachte dies wertfrei. Das ist kein Angriff und auch keine Beschuldigung.
Das ist einfach eine logische Erklärung für dich, damit wir jetzt zusammen eine Stellschraube finden, an der wir ansetzen können.

Übergewicht


Was tue ich also, wenn ich merke, ich führe immer noch das Leben eines oder einer Übergewichtigen? 

Natürlich, ich führe Veränderungen herbei, denn ich kann nicht so weitermachen wie vorher.
Sonst werde ich immer wieder zum gleichen Ergebnis kommen, ganz klar.
Das heißt, ich muss etwas verändern. 

Und das Wichtige ist, und das darfst du bitte verinnerlichen, diese Veränderung findet eben nicht auf dem Teller statt, sondern in deinem Verhalten. 

Es nutzt nichts, wenn du dir immer wieder ausmalst und vorstellst, wie schön es doch wäre, dass du schlank bist. Du musst das Verhalten so verändern, dass es auch Realität wird. Und diese Veränderung findet bei deinen Verhaltensweisen statt. 

Und wenn du dich jetzt im ersten Schritt fragst: 

„Okay, klingt logisch, was der erzählt. Mit welchen Verhaltensweisen fange ich denn jetzt aber an?“,

kann ich dir sagen: Das ist sehr individuell.
Denn es ist eben nicht so, dass ich mich hinstellen und sagen kann: 

„Ja, alle Übergewichtigen verhalten sich so und so falsch.“ 

Es wird sicherlich große Schnittmengen geben.
Wie zum Beispiel das Thema des emotionalen Essens. Das haben sehr viele Übergewichtige.
Auch ich hatte damit ein Thema.

Im ersten Schritt kannst du dich selbst erstmal ein Stück weit herantasten, indem du dir eine Orientierung suchst. Und die beste Orientierung, sind immer 

„die Schlanken“. 

Und wenn ich "die Schlanken" sage, dann setze ich das immer in Anführungszeichen, weil es mir bei "den Schlanken" nicht um ein Gewicht geht, sondern ganz wichtig um Menschen, die sich einfach um ihre Figur noch nie Gedanken machen wollten oder mussten. 

Das sind Menschen, die von Natur aus schlank sind.
Das sind aber auch Menschen, die vielleicht immer über ihre zwei, drei Kilo zu viel klagen, aber im Prinzip kein Gewichtsproblem haben. Und das bleibt auch so.

Warum sollst du dir die als Beispiel nehmen?
Na ja, weil sie ein Leben führen, was sie schlank hält. Es ist auch nicht so, dass sich "die Schlanken" nur gesund ernähren, dass sie nie Süßigkeiten essen, dass sie schon gar keinen Alkohol trinken und alle ganz viel Sport machen. Das ist völliger Quatsch. 

Bitte, wenn du in einem größeren Unternehmen arbeitest, beobachte mal die Menschen, die naturschlank sind und schau mal, ob sie so ein „vorbildliches“ Leben führen. Denn für mich wäre dies auch kein vorbildliches Leben. Daran liegt es nicht. Die kommen nicht jeden Tag mit einem riesigen Gemüsekorb nach Hause, wo sonst nichts drin ist.

Nein, "die Schlanken" verhalten sich anders und ich hatte vor ein paar Wochen ein Webinar in meiner Mitgliedschaft dazu und ich habe da mal drei Beispiele mitgebracht, welche ich dir heute einfach mal mitgeben möchte. Wir könnten jetzt 100 Beispiele aufführen, aber ich gebe dir mal so drei klassische Beispiele mit.

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Was naturschlanke Menschen anders machen

  • Was macht die Schlanken aus?
  • Welche Verhaltensweisen machen die Schlanken aus? 

Erstens: Sie steuern ihre Energiebilanz, also ihre Kalorienbilanz, irgendwie intuitiv.
Wenn es nicht intuitiv ist, haben sie in jedem Fall keine Probleme damit. 

Wo ist der Unterschied?
Intuitiv heißt, sie müssen gar nichts dafür tun. Das passiert einfach so, ohne Probleme. 

Das sind die Schlanken, die sagen: 

„Ach, jetzt muss ich aber wieder so ein bisschen gucken.“ 

und dann essen sie für sich aber ganz normal weiter und haben ihr ihr „Gewicht“ sofort wieder im Griff. Also, sie steuern ihre Energiebilanz intuitiv und ohne Probleme.

Zweitens: Sie haben einen gesunden Umgang mit allen Lebensmitteln. 

Sie sagen nicht: 

„Oh, die Schokolade oder den Alkohol darf ich nicht.“,
 „Das darf ich nur vor 18:00 Uhr zu mir nehmen.“ 

 oder 

„Das darf ich überhaupt nicht.“
Entscheidung


Und ein dritter Punkt kann sein, sie kompensieren eben nicht permanent Ihre Emotionen mit Essen

Ich sage ganz bewusst: permanent.
Denn 80% aller Menschen geben an, dass sich ihre Emotionen auf ihr Essverhalten auswirken.
Und das gilt auch für Schlanke, aber eben nicht permanent.

Okay, nehmen wir uns mal diese drei Punkte vor und wir überlegen uns jetzt, wie du diese drei Punkte durch Verhaltensänderungen entweder erreichen oder ich würde fast sagen, wie du durch sie zum gleichen Ergebnis kommst. 

Denn das ist schon mal der erste Punkt.
Du musst gar nicht das erreichen, was ein naturschlanker Mensch erreicht.
Denn vielleicht ist das einfach gar nicht in uns angelegt oder es fällt uns viel zu schwer. Das heißt, wir dürfen da natürlich auch Hilfstools benutzen und das wird ganz klar beim ersten Beispiel. 

Das erste Beispiel ist, du erinnerst dich, die Naturschlanken steuern ihre Energiebilanz intuitiv und ohne Probleme. Wenn du alle Interviews und Erfolgsgeschichten durchhörst, wirst du immer zum gleichen Ergebnis kommen. 

Was sagen die Menschen, die dauerhaft erfolgreich abgenommen haben? (Dazu zähle ich übrigens auch.) Ich steuere meine Energiebilanz auch ohne Probleme, und zwar mit meiner Tracking- App. Das heißt, ich nehme mir die zehn Minuten am Tag.

Ich habe letztens in meinem Motivationsletter eine E-Mail von Anthony mit hineingeschrieben.
Er berichtet von seiner Bildschirmzeit und wie viel Zeit wirklich für das Tracken draufgeht. Das war max. 1% seiner gesamten Bildschirmzeit. Also lächerlich wenig. Jetzt sind wir bei der Verhaltensänderung von solchen Denkmustern wie: 

„Tracken ist ja so anstrengend.“ 

Klar, dass es völliger Quatsch ist.
Ich ändere also mein Verhalten, indem ich sage: 

„Ich habe meine Energiebilanz jetzt auch ohne Probleme im Griff, nämlich mit meiner Tracking App.“

Ändere deine Verhaltensweisen

Du erinnerst dich an das zweite Beispiel?
Naturschlanke haben einen gesunden Umgang mit allen Lebensmitteln. 

Jetzt ist es eine andere Verhaltensänderung. Da kann ich mir keine App zur Hilfe nehmen.
Aber ich kann es verinnerlichen. Was sagen Menschen, die dauerhaft erfolgreich abnehmen? 

Sie sagen: 

„Ich habe verinnerlicht, dass es keine guten und schlechten Lebensmittel gibt. Es gibt sie nicht. Ich stelle keine Lebensmittel auf einen Thron und sage ich darf nur diese essen. Und ich stecke auch keine Lebensmittel in die Hölle, indem ich sage, diese darf ich überhaupt nicht essen.“

Es gibt Lebensmittel, die liefern mehr Kalorien auf 100 Gramm als andere. Aber, und jetzt kommen wir zum ersten Punkt: Es stellt für mich gar kein Problem dar, weil ich ja übers Tracken genau steuern kann, was ich in welcher Menge esse. Das heißt, diese Verhaltensweisen und Denkmuster können wir verändern. 

Und verändere bitte auch solche Gedanken wie:

„Ich muss verzichten, um abzunehmen, denn ich kann ja sowieso nicht abnehmen.“ 

Völliger Blödsinn. Das ist das, was uns von schlanken Menschen unterscheidet.

Kaffee


Jetzt gebe ich dir noch den dritten Punkt.
Wir hatten besprochen: die Naturschlanken kompensieren nicht permanent ihre Emotionen mit Essen. 

So, und jetzt geht es um etwas, was du zum Beispiel erlernen darfst. Wir haben das auch in den Interviews gehört. Höre sie dir gerne noch einmal an.

Da sagen die Menschen und das gilt auch zu 100% für mich: 

„Ich habe gelernt, wie ich mein emotionales Essen so im Griff habe. Das ist mein Abnehmweg und der wird nicht mehr durch das emotionale Essen sabotiert.“

Es geht nicht darum zu sagen: 

„Ich esse nie wieder emotional.“ 

Nein, das tun schlanke Menschen unter Umständen auch. 

Aber ich habe gelernt, wie ich mein emotionales Essen so im Griff habe, dass es mein Abnehmweg nicht mehr sabotiert. Und das geht nicht von allein. 

Das heißt, auch hier darfst du deine Verhaltensweisen verändern, indem du verstehst, dass du dich von deinem Perfektionismus lösen darfst, nie wieder emotional essen zu dürfen.

Und wichtig, hör bitte genau zu, ich habe da etwas zu erlernen, und zwar von einer Person, die es mir vermitteln kann. Das kann ich mir nicht selbst aneignen. Ich kann nicht jahrelang irgendwie rummachen und mich dann wundern, dass ich es nicht hinbekomme.

Nein, ich muss etwas lernen, was ich eben nicht intuitiv oder automatisch in mir habe.
Das heißt, ich darf hier mein Verhalten ändern, indem ich mir auch Unterstützung hole, weil ich es mir einfach wert bin.

ich coache dich!

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Was braucht es noch?

Ich glaube, du merkst jetzt sehr schön anhand dieser Beispiele, warum Abnehmen eben im Kopf stattfindet und nicht auf dem Teller. 

Denn all diese Sachen, die ich dir gerade beschrieben habe, wie: 

  • Ich verändere meine Einstellungen zum Tracken
  • Ich verändere meine Einstellung dazu, dass ich etwas verinnerlichen darf. 
  • Ich lasse meinen Perfektionismus los.
  • Ich lerne, dass ich mir Unterstützung holen muss, denn das ist vielleicht der Grund, warum ich zu den 95% gehöre. 

Das hat alles etwas mit dem Kopf zu tun.

Gehen wir jetzt mal davon aus, dass du alles verstanden hast, was ich hier heute geschrieben habe.
Zum Thema Ernährung, zum Kaloriendefizit.

Aber was spielt noch mit rein? Dass ich ein Warum habe!
Du musst wissen: Warum möchte ich aus tiefstem Herzen abnehmen?

Es spielt natürlich auch die Rolle, dass ich meine Beziehung zur Waage geheilt habe, dass ich verstehe, was die kann und was die nicht kann. Und wenn wir gerade darüber sprechen, dass es so wichtig ist, Verhaltensweisen zu ändern. 

Kannst du dir vorstellen, was die Waage damit zu tun hat? Nämlich gar nichts. 

Die einzige Verhaltensweise, die ich in Bezug auf die Waage verändern darf, ist, nicht jeden Tag drauf zu springen und das endlich mal zu kapieren. Ich darf negative Glaubenssätze bearbeiten wie: 

„Ich kann nicht abnehmen.“  

oder 

„Ich muss mich immer anstrengen.“

oder 

„Das kann doch nicht leicht sein.“ 

Ich darf verstehen, dass Tempo und Zeit auf meinem Weg keine Rolle spielen, denn wenn ich mein Ziel endlich mal erreicht habe, wird es mir egal sein, wie lange das gedauert hat. Vor allen Dingen dann, wenn ich es endlich mal dauerhaft erreiche. 

Ich darf überlegen, was sind die Strategien, die zu mir passen - zu mir und meinem Leben?
Dass das Leben nicht mehr dazwischen kommt, sondern einfach stattfinden kann. Wie bei allen schlanken Menschen auch. Ich darf verstehen, wie ich mir diesbezüglich auch richtige Ziele setze und ich darf verstehen, wie ich einfach meine Emotionen mit anderen Dingen, anstatt mit Essen, kompensiere.

Leichtigkeit


Unter dem Strich darf ich also einfach dafür sorgen, dass ich einen Weg gehe, der mich langfristig zufrieden macht. 

Ich sage immer, das ist ein Abnehmweg, den ich dauerhaft gehen kann und möchte.
Und wenn ich merke, dass ich mir immer wieder im Weg stehe, dann habe ich natürlich auch noch die Möglichkeit und das ist jetzt der große Vorteil, den ich dir biete, mit deiner Gebrauchsanweisung auch noch mal auf die Persönlichkeitsstruktur zu schauen. 

Damit kann ich zum Beispiel herausfinden, was bei mir emotionale Auslöser für das emotionale Essen sind. Aber ich kann auch genau sehen, welche Anteile meiner Persönlichkeit mir eigentlich im Weg stehen. Warum hole ich mir keine Unterstützung, obwohl ich doch seit Jahren und Jahrzehnten sehe, ich kriege es nicht hin oder ich kriege es mit dem nicht hin, was ich tue?

Fazit

Fassen wir also nochmal zusammen:
Die Veränderung der Verhaltensweisen, das 1x1 des Abspeck-Mindsets, natürlich in Kombination mit der negativen Energiebilanz und einer gesunden, ausgewogenen, sättigenden Ernährung/Makros. 

Das ist das, was du wirklich über das Abnehmen wissen musst und nicht die zehnte Person, die dir irgendwas über Intervallfasten, Proteinfasten oder Verzicht auf Süßigkeiten und Zucker erzählt.

Du musst übers Abnehmen wirklich wissen, dass es im Kopf stattfindet und nicht auf dem Teller.
Und wenn du jetzt gerade gemerkt hast: 

„Wow, das war alles echt neu für mich“, 

dann kann ich dir sagen, das ist erst der Anfang.
Und wenn du gerade gemerkt hast:

„Warum lasse ich mich eigentlich nicht unterstützen?“ 

oder 

„Warum mache ich eigentlich permanent Dinge, die mich nicht weiterbringen?“ 

Dann werde jetzt aktiv und werde Teil der „Abspecken kann jeder“- Mitgliedschaft.

Denn das meinte ich damit: Das alles ist erst der Anfang, da wirst du noch viel, viel mehr Neues erlernen. Wenn du in meiner Community bist und dich da durch scrollst, dann wirst du lesen: 

„Habe ich noch nie gehört.“
„Habe ich noch nie so gemacht.“
„Hat mir noch nie jemand so erklärt.“ 

Ja, weil sich damit keiner auseinandersetzt.
Und das ist das, was die Mitgliedschaft von allen anderen unterscheidet.
Und du bekommst endlich Unterstützung und gibst dir selbst die Chance, wie du Dinge erlernen kannst. 

Du bekommst von mir da zum Beispiel eine ausführliche Anleitung, wie du dein emotionales Essen unter Kontrolle bekommst, wie es alle gemacht haben, die mal im Interview waren. Also von daher lass es dir mal durch den Kopf gehen.

Und jetzt bist du dran!

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