DAS trennt dich noch von deinem Abnehmerfolg!

Heute werfen wir gemeinsam einen Blick darauf, was dich noch von deinem persönlichen Abnehmerfolg trennt. 

Und ich werde dir ganz konkrete Punkte mit an die Hand geben, damit du diese noch mal abgleichen kannst. 

Und ich sage dir natürlich auch, wie du damit umgehen kannst. 

Also los!

Willkommen Sommer

Wie kam ich auf das Thema?

Aktuell ist Sommer und da kann man gut beobachten, wie Menschen sich verhalten, was Menschen tun, was Menschen lassen. Menschen erzählen ganz, ganz viel, warum sie bisher noch nicht erfolgreich waren. 

Und leider ist der Sommer natürlich immer die Jahreszeit, in der uns das auf die Füße fällt.
Im Sommer schwingt also ganz oft das Fazit mit: 

„Warum habe ich es bisher noch nicht geschafft?“ 

Als Erklärung höre ich dann tatsächlich immer dieselben Aussagen.

Deshalb habe ich mir gedacht: Mensch, was kann ich denn dazu beitragen, dass mehr Menschen (du weißt ja, dass das meine Mission ist) wirklich ihre persönliche Erfolgsgeschichte erleben können? 

Und ich dachte mir, das kann ich heute mit diesem Artikel tun, in dem wir genau die Punkte durchgehen, die dich persönlich noch vom Erfolg trennen. 

Wir schauen uns heute die relevantesten an und du kannst für dich schauen, welche dieser Punkte dich betreffen.

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Symptome oder Ursache?

Also legen wir los mit der ersten Frage und die hat es in sich: 

Behandelst du noch Symptome oder arbeitest du schon an der Ursache?

Ich würde sagen, das ist der Top Grund, warum Menschen es nicht schaffen.
Sie behandeln Symptome und arbeiten nicht an der Ursache. 

Ich gebe dir dazu mal ein klassisches Beispiel.
Als ich früher im Außendienst war und noch nicht so fit war, war ich oft krank.

Aber ich hatte meine Termine und musste funktionieren.
Und wenn ich nicht völlig neben der Spur, verschnupft und fertig war, bin ich einfach in eine Apotheke gegangen und habe mir ein ganz bestimmtes, freiverkäufliches Medikament geholt.

Die Apothekerin hat mir damals gesagt: 

„Na ja, ihnen ist schon klar, dieses Ding kloppt ihre Symptome runter.
Das behebt aber nicht die Ursache. Sie müssen ins Bett usw.“ 

Ich sagte ihr nur, dass ich das weiß, ich es aber für den heutigen Tag brauche und mich morgen wieder anders um mich kümmere. 

Das ist so eine klassische Symptombehandlung, die mag in meinem Beispiel „Sinn“ ergeben haben, doch ich hätte eigentlich ins Bett gehört. Aber ich habe mich damals so entschieden. Ich wollte arbeiten und ich musste über den Tag kommen.

Wenn wir das jetzt mal aufs Abnehmen übertragen, dann ist es ja nicht so, dass wir über den Tag kommen müssen oder wie jetzt aktuell über den Sommer. Auch müssen wir zu Beginn des Jahres nicht über den Januar kommen. 

Unser wahres Ziel ist aber nicht abnehmen, sondern unser wahres Ziel ist ja Gewicht verlieren und dauerhaft erfolgreich unser Wunschgewicht, unseren Wunschzustand und unser Wunschgefühl festzuhalten. 

Und natürlich ohne Anstrengung oder irgendwelche Einschränkungen.

Abnehmerfolg


Das bedeutet auch, wenn ich meine Verhaltensweisen, die zum Übergewicht geführt haben, nicht verändere, erhalte ich auch immer wieder dasselbe Ergebnis. 

Und wenn ich das, was ich mache, einfach nur kurz mit einer „Diät“ unterbreche, aber nichts lerne und danach wieder das tue, was ich davor gemacht habe, nehme ich wieder zu. 

Das ist auch das, was wir quasi permanent erleben in Form des berühmten Jojo-Effekts, den es überhaupt nicht gibt. Einen Jojo-Effekt gibt es höchstens bei deinen Verhaltensweisen. 

Nichts langfristig zu verändern und nur kurzfristige Diäten einzuplanen bedeutet also, dass wir nur am Symptom arbeiten. Symptomarbeit ist, dass du dich mit allen Mitteln ins Kaloriendefizit bringst. Dazu kannst du dein Sportpensum wie bekloppt erhöhen, deine Ernährung runterfahren oder irgendeine „Methode“ wie das Intervallfasten ausprobieren. 

Das heißt, du arbeitest an dem Symptom.

Finde die Ursachen für deinen fehlenden Abnehmerfolg!

Doch worum geht es wirklich?
Es geht um die Ursachen. Und das sind deine Verhaltensweisen, die dich zum Übergewicht bringen. Dinge, die du tust oder Dinge, die du lässt.

Das ist das Interessante, und das wird dich nicht überraschen, egal wie weit du bist.
Wenn du da mal rein spürst, merkst du, diese Themen gehen eine Ebene tiefer.
In den seltensten Fällen ist es so, dass es nur am Wissen um das Kaloriendefizit hapert, sondern die wahren Ursachen liegen woanders. 

Zum Beispiel, dass ich meine Emotionen immer noch mit Essen kompensiere, dass ich mich selbst zurückstelle und die Strategien, die mir fürs Abnehmen helfen würden, gar nicht umsetze. Dass ich mir immer wieder unrealistische Ziele setze, die genau auf die Symptombearbeitung einzahlen, weil ich Panik habe und dieses Gewicht runterkriegen will. Dass ich nicht verstehe, dass Gewicht verlieren kein Erfolg ist. Dass ich nicht verstehe, dass meine vergangenen Erfolge keine Erfolge waren.

Ich könnte dir jetzt ganz viele Dinge aufzählen, die weit unter der Oberfläche liegen und es ist für dich wichtig, an dieser Stelle ganz ehrlich einmal zu schauen: Was sind die wahren Ursachen für dein Übergewicht? 

Und das sind nicht Hormone oder dass das Leben dazwischen kommt. Das sind Ausreden. 

Also schau mal ehrlich in den Spiegel und mache dir mal bewusst, was die wahren Ursachen sind. Und überlege dir dann, ob du schon an diesen Ursachen arbeitest oder immer noch am Symptom. 

Und wenn du nur an den Symptomen arbeitest, ist das ein Grund, der dich von deinem Abnehmerfolg trennt.

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Du brauchst Unterstützung

Kommen wir zum zweiten Punkt.
Du hast gerade gemerkt und wahrscheinlich auch gespürt, dass die wahren Ursachen für das Übergewicht eine Ebene tiefer liegen. Und damit wir diese Ebenen auflösen können, braucht es gezielte Unterstützung. 

Und diese gezielte Unterstützung kann ein Podcast oder ein Blog natürlich nicht liefern.
Denn ich kann leider nicht für jede Person einen Podcast aufnehmen oder einen Artikel schreiben.
Das heißt, du kannst durch diesen Blog Zusammenhänge verstehen, Aha-Erlebnisse haben, doch die Anwendung braucht eine individuelle Unterstützung. 

Wenn es irgendwie nur drei Szenarien gäbe, wie alle Menschen erfolgreich abnehmen können, dann würde ich mir vielleicht sogar die Mühe machen und für diese drei Szenarien einen Podcast aufnehmen oder einen Blogartikel schreiben. 

Aber es gibt halt Millionen und Milliarden Szenarien, weil es für jeden Menschen ein eigenes gibt.

Doch die gute Nachricht ist: diese gezielte Unterstützung kannst du bekommen, das ist überhaupt kein Problem. Aber du brauchst dazu den Austausch mit einer erfahrenen Person, am besten umgeben von Menschen, die den gleichen Weg gehen wollen und nicht den falschen. 

Und von daher darfst du dir die Frage stellen: 

Hast du diese gezielte Unterstützung schon? 

Damit meine ich nicht, ob du an irgendwas teilnimmst.
Ich nenne jetzt kein Beispiel, sondern frage dich: Hast du die gezielte Unterstützung mit Austausch, die an deinen persönlichen Blockaden arbeitet, die an deinen persönlichen Themen arbeitet, die eine Ebene tiefer gehen? 

Das VIP-Coaching Programm zum Beispiel.
Da gehen wir an diese Blockaden. Da bekommst du individuell die Möglichkeit, bei jedem Thema Dinge zu erarbeiten, Rückfragen zu stellen und zu diesem Thema ins Coaching zu kommen. Das ist eine individuelle Arbeit, bei der du natürlich grundsätzliche Strategien erlernst, die du so auch noch nicht kennst, aber bei denen du für dich die Möglichkeit hast zu sagen: 

„Pass auf, Dirk, ich habe alles verstanden und setze alles um. Aber ich habe das Thema bei mir, wo vielleicht noch zwei andere sagen: Oh Gott, das kenne ich auch.“ 

Zehn andere sagen vielleicht, dass sie das überhaupt nicht kennen und das ist normal.
Doch dafür brauchst du gezielte Unterstützung

Also frag dich bitte, ob du dir diese Unterstützung suchst, gesucht hast und ob du vielleicht sogar schon auf der Warteliste für das VIP-Coaching stehst.

Unterstützung

Warum sabotierst du deinen Abnehmerfolg?

Vielleicht bist du aber noch an einem anderen Punkt und du glaubst, dass du es allein schaffen musst. Und das ist die Überleitung zum dritten Punkt. Wenn du allein unterwegs bist, aber merkst, du kommst nicht voran, du erreichst dein Wunschgewicht nicht dauerhaft erfolgreich. Wenn du immer noch in anderen Programmen feststeckst, denen du vielleicht seit Jahren die Treue hältst, aber merkst, sie bringen dich nicht dauerhaft zum Ziel. Ja, du verlierst vielleicht Gewicht, aber sie bringen dich nicht dauerhaft zum Ziel und das weißt du auch. Dann frage dich: 

Was brauchst du noch, um endlich loszulegen?
Was müsste idealerweise alles zusammenkommen, damit du dich bereit fühlst?

Und das ist das Gegenteil von: 

„Ja, gerade geht es nicht.“ 

Das kennst du und ich kenne das auch. Das gebe ich ganz offen zu. Ich kenne das zum Beispiel mit dem Krafttraining, wo ich aber definitiv sage, irgendwann werde ich es tun. Nur ich verarsche mich da nicht mehr selbst. Doch natürlich ist der Leidensdruck, keine muskulösen Oberarme zu haben, für mich nicht annähernd vergleichbar ist mit dem Leidensdruck, den ich hatte, als ich übergewichtig war. Das hatte wirklich einen Einfluss auf meine Lebensqualität. Meine muskulösen oder nicht muskulösen Oberarme haben es jetzt nicht. Von daher kann ich darüber lächeln. 

Aber ich sage dir nochmal, du spürst die Auswirkungen des Übergewichts jeden Tag. Und glaub mir, ich kenne das. Da müssen wir nicht drüber reden, wie du dich fühlst, wenn du bestimmte Klamotten anziehst, wie du dich selbst dafür verachtest, dass du so aussiehst, wie du aussiehst. Was du selbst denkst, was andere Menschen über dich denken. Wie du dich in gewissen Situationen fühlst, jetzt gerade auch im Sommer. Und ich sage überhaupt nicht, dass du dich so fühlen sollst. Ich weiß nur, wie es sich anfühlt, weil ich es selbst von mir kenne.

Wir beide können da ehrlich sein. Wenn du noch immer in dem Modus bist: 

„Jetzt geht es nicht, weil ich habe Urlaub.“, 

lass dir sagen jeder hat mal Urlaub, auch die Teilnehmer im VIP-Coaching. Oder du denkst: 

„Ach, ich spare erst mal noch.“ 

Und da geht es nicht darum, dass das Geld überhaupt nicht da ist, sondern es ist eine Verzögerungstaktik. Oder: 

„Gerade ist schlecht. Die Kinder und die Ferien.“ 

Egal, was es ist. Merkst du, wie sehr du dich damit selbst sabotierst? Und das ist doch das alles Entscheidende, dass wir uns die Frage stellen. Warum sabotiere ich mich selbst?

Ich erlebe das gerade beim Abnehmen in so vielen Situationen. Ich gebe dir jetzt mal ehrliche Beispiele, auch wenn es mir vielleicht wieder hinterher auf die Füße fällt. Permanent zu sagen: 

„Das Leben kommt dazwischen, es passt jetzt nicht.“ 

ist so eine Sabotage. 

Also weshalb stellst du dich so sehr zurück?
Warum bleibst du irgendwelchen Programmen treu, obwohl du seit Jahren oder Jahrzehnten merkst, dass sie doch einfach nicht dauerhaft funktionieren?

Und genau das triggert Menschen. Dann sagen sie: 

„Ich höre deinen Podcast nicht mehr! Ich lese deinen Blog nicht mehr!“ 

Da denke ich: 

„Okay. Wer leidet darunter? Ja, ich habe eine Hörerin oder einen Hörer weniger. Okay, aber wer verlässt denn den richtigen Weg zum Wunschgewicht? Du!“ 

Warum sabotierst du dich so selbst?

Das könnte ich beliebig fortführen.

Also, was brauchst du eigentlich, um endlich loszulegen?
Was müsste denn in unserer idealen Welt, die es niemals geben wird, zusammenkommen, damit du dich bereit fühlst?
Wenn du dir dann die daran anschließende Frage stellst: 

„Warum sabotiere ich mich eigentlich so selbst?“, 

kommen wir doch zu einem interessanten Punkt. Oder vielleicht auch zu mehreren.

Wovor hast du Angst?

Denn die eigentliche Frage lautet: Wovor habe ich eigentlich Angst? 

Und ganz ehrlich, das ist eine berechtigte Frage.
Ich darf Angst haben und ich darf aufgrund dieser Angst auch ein Gefühl bekommen und aus diesem Gefühl auch handeln.

Das Ganze wird dann aber zur Selbstsabotage, wenn diese Angst nicht gerechtfertigt ist.
Was solche Ängste sein können, dazu möchte ich dir mal ein paar Beispiele geben und du kannst ja mal schauen, ob irgendwas davon mit dir in Resonanz geht. Vielleicht verneinst du im ersten Moment auf der Kopfebene. Doch weißt du, ich höre in meinen 1zu1 Coachings ganz oft: 

„Shit, das hat jetzt gerade echt was mit mir gemacht. Das berührt mich gerade und ich weiß gar nicht warum.“ 

Weil das oft auch verborgene Ängste sind.

Ich gebe dir mal klassische Ängste mit an die Hand.
Viele Menschen, die zu mir in die Mitgliedschaft oder ins VIP-Coaching kommen, sagen mir irgendwann: 

„Dirk, natürlich wusste ich, dass das mit dir funktionieren wird. Ich vertraue dir, ich vertraue deinem Weg. Ich vertraue dem, was du sagst. Aber ich wusste, wenn ich diesen Weg jetzt gehe und es auch nicht schaffe, dann werde ich es ja nie schaffen. Und mir war es lieber, diesen Weg dann gar nicht einzuschlagen, als mich dieser Versagensangst zu stellen.“ 

Und ich kann das nachvollziehen.
Doch es ist völliger Quatsch, denn ganz ehrlich, was hast du denn zu verlieren, außer dem Gewicht? 

Wenn du den Weg nicht einschlägst, wirst du eh nicht erfolgreich sein, denn ich vermittle ja keine Wundermittel, sondern ich vermittle dir den richtigen Weg zum dauerhaft erfolgreichen Wunschgewicht. 

Der ist komplex, der ist anders als andere. Aber es ist kein Hexenwerk.
Ich könnte, wenn ich die Zeit hätte, und das würde ich, weitere Coaches ausbilden, die dir diesen Weg vermitteln können. Weil es kein Geheimnis ist. Aber es ist anders als alles andere. Und das ist der Grund, warum du es schaffen wirst. Es hat nichts mit mir als Person zu tun. Ich bin ja die Person, die es dir vermittelt. Es gibt nur so wenige davon und vielleicht kannst du mit meiner Art ja auch ganz gut.

Die nächste Angst, und darüber haben wir gesprochen, liegt eine Ebene tiefer und ich bin mir sicher, das weißt du. Ich würde mich für dich freuen, wenn du die Person bist, die sagt: 

„Ach Mensch, negative Energiebilanz, hast du gesagt. Oh, na, das ist ja ganz leicht, dann koche ich jetzt einfach nur anders und dann wird das schon. Das würde mich in meinem Leben ja gar nicht einschränken.“

Genau diese Geschichte habe ich tatsächlich in meinem Leben einmal erlebt.
Ich koche jetzt anders und halte meine 50 Kilo Abnahme locker. Ich dachte: 

„Wow, wie stark. Wenn das so mein Thema gewesen wäre.“ 

Ist es aber in der Regel nicht. Und wenn du weißt, es liegt eine Ebene tiefer, haben viele Menschen Angst, an diese Ebene ranzugehen. 

Also, was ist denn jetzt, wenn ich mich mit meinen Verhaltensmustern beschäftige?
Was ist denn jetzt, wenn ich auf meine Emotionen schaue?

Und ich sage dir, du wirst einen Schritt nach vorne machen.
Du wirst lernen, deine Verhaltensmuster zu verändern.
Du wirst lernen, mit deinen Emotionen anders umzugehen als zu essen.

Ich kann dich an der Stelle beruhigen.
Ja, auch wenn die Erkenntnis manchmal wehtut, dass ich selbst für mein Gewicht verantwortlich bin.
Ja, kann schmerzhaft sein, es ist aber auch eine große Chance.
Denn du bist auch für deinen Erfolg verantwortlich und dafür legen wir den Grundstein.

Richtung


Du musst dafür nicht in die tiefsten Tiefen deiner Emotionen eintauchen.
Wenn du vielleicht ein Muster erkennst, was aus deiner Kindheit kommt, musst du dich damit nicht auseinandersetzen, wie das mal entstanden ist, sondern du benennst die Emotion.
Freude, Trauer, Wut, Angst. 

Und wir finden eine passende Strategie, ohne dass du dein Thema und woher es stammt, zwangsläufig angehen musst. Es geht auch nicht immer. 

Natürlich wird es Themen geben, wo du merkst: 

„Ach Mensch, die Themen sind hausgemacht, die kann ich leicht umstellen. Davor habe ich keine Angst.“

Du entscheidest, wie weit du für dich gehst.
Doch wenn du dich mit deinen Verhaltensmustern auseinandersetzt, bedeutet das für dich, Chancen für die Veränderung zu sehen. Du veränderst das, was du möchtest. Du hast immer die Wahl.
Doch niemand krempelt dich und dein Leben komplett um. 

Und ich glaube, das sind so die beiden größten Ängste.

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Wenn du den Glauben an dich verloren hast

Die nächste Angst ist noch mal ein eigenes Thema.
Und das möchte ich dir jetzt zum Abschluss mit an die Hand geben. 

Es ist die Angst: 

„Ich kann das einfach nicht. Ich habe die Angst, es nicht zu schaffen. Ich glaube nicht mehr an mich. Und wenn ich nicht an mich glaube, dann mache ich es doch nicht. Ich muss ja schon mal zumindest an mich glauben. Was soll denn dabei sonst rauskommen?“ 

Und weißt du, was ich dir da immer sage?
In vielen anderen Coachingbereichen wird es oft zu leicht gemacht.
Ich glaube, in einigen Dingen mag es stimmen und ich will jetzt auch niemandem Unrecht tun. 

Doch diese Aussage: 

„Ja, du musst doch schon dran glauben.“, 

ist falsch. Du musst an gar nichts glauben. Du musst noch nicht mal daran glauben, dass du erfolgreich bist. 

Was du musst, ist: Setze das um, was ich dir an die Hand gebe und du wirst erfolgreich sein.
Ob du dran glaubst oder nicht, ist relativ egal.

Erinnere dich mal, ich habe in meinem Podcast vor Jahren ein Interview mit Sabine Kappe geführt. Sie hat 50 Kilo abgenommen. Sabine ist in ihr Abnahmevorhaben gestartet, weil sie beweisen wollte, dass sie nicht abnehmen kann. 

Sie meinte: 

„Naja, gut, wenn ich das beweisen will, dann muss ich schon richtig machen. Ich will ja nicht, dass mir irgendwer sagt, ich hätte es ja gar nicht versucht.“ 

So fing ihre 50 Kilo Abnahme an!

Und genau das meine ich. Du musst nicht daran glauben.
Du brauchst jemanden, der dich an die Hand nimmt und dir sagt, wie der Weg funktioniert.
Denn glaub mir, du kennst ihn noch nicht. Auch wenn du denkst, ihn zu kennen. 

Die Hauptaussage meiner VIP-Coachees ist: 

„Ich weiß, dass ich nie irgendwas wusste.“ 

Doch du musst umsetzen. Und das wirst du. Weil es kein Programm ist, was dich irgendwie einzwängt, quält, dich zu Verzicht und Disziplin führt, sondern du wirst merken: 

„Ich will das. Ich will ja schlank sein. Und was ich da vermittelt bekomme, das ist nicht schlimm.“ 

Ja, es ist manchmal vielleicht anstrengend. Du musst dich damit beschäftigen.
Aber du wirst an die Hand genommen und du wirst es wollen. Und dafür musst du nicht daran glauben. Und wenn du merkst, dass du in die Umsetzung kommst und du die Erfolge spürst, kannst du weiterhin bis zum Ende nicht daran glauben. 

Es ist egal.
Du wirst die Erfolge aber haben.

Sprung

Fazit

Also: Was trennt dich von deinem Abnehmerfolg, Stand heute?
Stell dir die Frage: Behandelst du noch Symptome oder arbeitest du schon an den Ursachen? Beispielsweise Verhaltensmuster, emotionales Essen, all das, was eine Ebene tiefer geht.

Ist dir klar, was der Unterschied ist, zwischen einem Gratiskonsum von Inspiration und Motivation und einer individuellen Unterstützung für deine Blockaden, die eine Ebene tiefer liegen?
Ist dir klar, dass du das brauchst?
Und nutzt du das schon?

Frage dich: Was brauchst du denn noch, um endlich loszulegen?
Was muss in dieser „perfekten“ Welt, die es niemals geben wird, denn eigentlich idealerweise alles zusammenkommen, damit du dich bereit fühlst?

Und merkst du, wie du dich genau damit selbst sabotierst?
Wir haben darauf geguckt, was die Angst sein kann, dich mit deinen Verhaltensmustern oder mit deinem emotionalen Essen zu beschäftigen.

Und wir haben uns den Punkt „Ich kann das nicht“ angeguckt.
Doch, du kannst!

Und wenn du jetzt sagst, ich bin bereit, dann setz dich auf die Warteliste für das kommende VIP-Coaching Programm im Januar 2025. Du gehst einfach über den Link www.abspecken-kann-jeder.de/VIP und erhältst automatisch alle Infos und die besten Angebote per E-Mail im Dezember. 

Und jetzt bist du dran!

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