Heute ist mal wieder Zeit für ein bisschen Real Talk, denn beim heutigen Thema geht es um nichts anderes als die nackte Wahrheit über deine vergangenen Abnehm-"Erfolge".
Los geht’s!
Was genau ist denn eigentlich 'erfolgreiches Abnehmen'?
Warum schauen wir uns heute die „Wahrheit“ über deine vergangenen Abnehm-Erfolge an?
Das hat verschiedene Gründe.
Zum einen finde ich die Sichtweise auf die Vergangenheit generell etwas schwierig. Außerdem ist für mich die Definition von Erfolgen immer wieder spannend. Und wenn wir Erfolg falsch definieren und diesen falsch definierten Erfolgen hinterherrennen, was soll denn da am Ende dabei rauskommen?
Vermutlich genau das, was du schon sehr, sehr häufig erlebt hast.
Nämlich Enttäuschung, Frustration und alles andere als ein dauerhafter Abnahme-Erfolg.
Das wollen wir nicht und deshalb sprechen wir heute genau über dieses Thema.
Wir werden uns dazu zwei Handlungsstränge anschauen, wenn wir uns mit der Wahrheit über deine vergangenen Abnehm-Erfolge beschäftigen wollen.
Und ich würde mit dem Thema "Vergangenheit" beginnen wollen, damit du ein bisschen verstehst, worauf ich hinaus will. Anschließend gebe ich dir eine Situation mit an die Hand.
Im Coaching höre ich sehr oft den Satz:
„Ich kann an meine vergangenen Abnehm-Erfolge nicht mehr anknüpfen. Ich habe es doch schon mal geschafft und ich kriege es jetzt einfach nicht mehr hin.“
Und ich frage dann immer:
„Was meinst du denn mit diesen vergangenen Abnehm-Erfolgen?“
Dann wird mir beispielsweise erzählt (ich nehme einen klassischen Satz):
„Ja, im Jahre 2006 habe ich mit WW schon mal 40 Kilo abgenommen. Die habe ich auch ein halbes/oder ein, zwei Jahre gehalten und dann habe ich alles wieder zugenommen. Ich weiß doch eigentlich, wie es geht. Ich habe es doch schon mal geschafft. Und warum kriege ich es denn nicht wieder hin?“
Ein Blick in die Vergangenheit
Jetzt komme ich nochmal auf die Handlungsstränge zurück.
Davon gibt es zwei, die wir uns anschauen können.
Der eine ist, eher ein bisschen unspektakulärer, aber genauso wichtig.
Und der andere ist, glaube ich, sowas von typisch für uns alle.
Nehmen wir mal den ersten und nehmen wir mal das Jahr 2005.
Jetzt möchte ich gerne, dass du dir einen Moment Zeit nimmst und dich zurück erinnerst, wo du im Jahr 2005 so standest. Und zwar gar nicht in Bezug auf deine Abnahme, sondern wie dein Leben da aussah.
Also: Wie sah dein Leben im Jahr 2005 aus und was unterscheidet dein Leben im Jahr 2005 von heute?
Wenn ich das mit den Menschen mache, die zu mir ins Coaching kommen und von diesen Abnehm-Erfolgen berichten, stellen wir erstmal fest, dass wir 2005 neunzehn Jahre jünger waren.
Das bedeutet vielleicht, du hattest noch keine Kinder, du warst noch in einer anderen Partnerschaft oder du hast noch allein gewohnt. Du hattest einen völlig anderen Job. Also, es wird schnell klar, es war eine völlig andere Lebenssituation.
Vielleicht würde der eine oder die andere sogar sagen:
„Ich war da ein völlig anderer Mensch.“
Und ich frage dann danach, wie der Alltag so ausgesehen hat.
Und jetzt gebe ich dir mal ein Beispiel, was darauf geantwortet wird:
„Na ja, ich bin halt damals dreimal die Woche zum Sport gegangen und habe jeden Tag für mich frisch gekocht und habe mir Zeit genommen.“
Doch du kannst diese Lebenssituation nicht mit der heutigen, mit drei Kindern vergleichen.
Das sind doch völlig unterschiedliche Umstände.
Du erinnerst dich vielleicht:
Die äußeren Umstände sind ein wichtiger Teil, die wir bei unserem Abnehmweg berücksichtigen müssen. Wir können immer abnehmen, egal in welchen Umständen.
Aber wir sollten schon wissen, in welchen Umständen wir sind und welche Strategien dazu passen, statt unserer Vergangenheit hinterherzurennen. Das ergibt keinen Sinn.
Also schau dir bitte dein jetziges Leben an, ob es wirklich so war, dass dein
„Es hat ja funktioniert“
oder
„Ich war ja schon mal erfolgreich“
zu deinem damaligen Leben gepasst hat und heute eben nicht mehr.
Das ist der erste Handlungsstrang, den ich dir so mit auf den Weg geben möchte.
Frag dich:
- Ist das bei dir vielleicht auch so?
- Vergleichst du dich mit einer Person, die du vor Jahren mal warst?
- Rennst du noch diesen Strategien hinterher, die damals „funktioniert“ haben?
- Und ergeben diese Strategien eigentlich in deinem heutigen Leben Sinn?
- Und ergibt es vielleicht nicht mehr Sinn, einfach noch mal komplett bei null anzufangen?
Ich bin mir sicher, die Frage wirst du dir sowieso zu 90 % mit „Ja“ beantworten.
Was ist ein Abnehm-Erfolg?
Im zweiten Handlungsstrang geht es tatsächlich um das Thema „Erfolge“, hier um deine Abnehm-Erfolge. Warum ich Erfolge dabei in dicke Anführungszeichen setze, erkläre ich dir jetzt.
Lass uns dazu klären:
Wann hast du erfolgreich abgenommen?
Erfolgreich abgenommen hast du, wenn du deinen Wunschzustand erreicht hast. Wo immer er auch sein mag.
Erfolgreich abgenommen hast du, wenn du diesen Wunschzustand dauerhaft hältst.
Wenn du also 40 Kilogramm Gewicht verlierst, dann hast du Gewicht verloren. Dann warst du noch lange nicht erfolgreich.
Wie verhält es sich aber jetzt mit der zweiten Komponente für Erfolg, nämlich das Gewicht dauerhaft zu halten? Das funktioniert halt bei den wenigsten.
Um genau zu sein, nur 5 % aller Deutschen schaffen es aktuell ihr Wunschgewicht dauerhaft halten.
Das heißt, es ist nicht das Problem, Gewicht zu verlieren.
Aber ein Erfolg ist es, wenn du das Gewicht dauerhaft hältst.
Das heißt, wenn ich in einem Webinar bin oder ein Interview gebe, dann sage ich:
„Ich bin Dirk und ich habe 20 Kilo abgenommen. Aber das ist gar nicht das, was für mich der große Erfolg ist. Mein großer Erfolg ist, ich halte diese Abnahme seit 2013. Wenn du mir das mal vor 10 Jahren gesagt hättest, dass ich mein Gewicht bis jetzt halten werde, wäre das für mich undenkbar gewesen"
Von daher ist es zunächst einmal wichtig, dass wir das Wort „Erfolg“ anders betrachten.
Sei dir deshalb bewusst, dass ein Erfolg beim Abnehmen dann eintritt, wenn wir unser Wunschgewicht, unseren Wunschzustand und unser Wunschgefühl nicht nur erreichen, sondern das auch dauerhaft halten.
Wenn dem nicht so ist, müssen wir doch auch mal den Weg dahin hinterfragen.
Und dann dürfen wir auch unsere Vergangenheit hinterfragen.
Die größte Fehleinschätzung beim Abnehmen
Aber warum ist das so?
Es ist ein Phänomen beim Abnehmen, denn das findest du in keinem anderen Lebensbereich:
Wir verlieren Gewicht und sagen dann, wir seinen erfolgreich. Es ist auch völlig egal, mit welcher absurden Methode wir unser Gewicht verloren haben. Wir sagen, wir sind erfolgreich und dann nehmen wir natürlich alles wieder zu, weil es halt eben nicht mit einer absurden Diät dauerhaft funktionieren kann.
Wir sagen aber:
„Wir waren erfolgreich, aber dann zu blöd“
Du sagst nicht, dass du nicht erfolgreich warst, sondern du würdest zu mir ins Coaching kommen und sagen:
„Ja, ich war da mal erfolgreich.“
und ich sage dann so:
„Nein, du warst nicht erfolgreich."
Denn alles das, was nach der Abnahme passiert, gehört zur Geschichte mit dazu.
Du kannst dir das wie ein Abnehmbuch vorstellen, das auch nicht nach der Einleitung aufhört.
Du weißt, was ich meine, oder?
Der Weg zu deinem Gewichtsverlust ist ein Teil des Buches und du kannst nicht immer bei der Hälfte das Buch zuklappen und sagen:
„Oh, das Buch war super, hat doch ein Happy End.“
Nein, lies es doch bitte zu Ende. Was danach passiert, ist kein Happy End.
Und das ist das, was der größte Fehler ist, wenn wir auf vergangene „Erfolge“ zurückblicken.
Wir dürfen nämlich verstehen, dass wenn du abgenommen hast und dein Gewicht nicht dauerhaft hältst, warst du niemals erfolgreich.
Du hast Gewicht verloren. Du hast es geschafft, für einen längeren Zeitraum in der negativen Energiebilanz zu sein. Und das ist keine Kunst. Das kann jeder. Außer sie haben eine Essstörung.
90 % der Menschen, denen ich sage:
„Du bekommst am Ende des Jahres 10 Millionen, wenn du in der negativen Energiebilanz bist.“,
würden es schaffen, denn da gibt es nichts zu können.
Du verbrauchst mehr Energie als du zu dir nimmst, das hat nichts mit Erfolg zu tun.
Und genau so funktioniert Abnehmen eben nicht.
Schlussendlich geht es darum, einen Weg zu bauen, der dauerhaft erfolgreich sein kann.
Und ich möchte dir jetzt ein Bild mit auf den Weg geben, von dem ich für dich hoffe, dass es noch ganz lange im Kopf bleibt: das Bild des Weitsprungs.
Es ist wie beim Weitspringen
Ich weiß nicht, ob du weißt, wie ein Weitsprung funktioniert.
Erstmal geht es darum, dass du möglichst weit hinten in einen Sandkasten springst. Je weiter du springst, desto besser ist es also. Am Ende gewinnt den Weitsprungwettbewerb die Person, die in diesem Sandkasten am weitesten gesprungen ist. Das wird gemessen.
Jetzt gibt es da aber ein kleines „Problemchen“, denn du springst natürlich nicht einfach vom Rand des Sandkastens ab, sondern die Weitspringer laufen einen Sprint über eine kurze Bahn. Sie laufen so schnell wie möglich bis zu einem Brett, welches vor dem Kasten angebracht ist.
Auf diesem Brett gibt es zusätzlich noch eine rote Linie und sie müssen vor der roten Linie abspringen. Das heißt, ihr Ziel ist es, möglichst nah an diese rote Linie anzulaufen und dann in diesen Sandkasten reinzuspringen.
So, das heißt, je weiter sie von diesem Balken mit dem Strich in den Sandkasten springen, desto besser ist das.
Und jetzt gibt es zwei Szenarien.
- Entweder du bist so nah, wie es geht, an dieser roten Linie dran und das ist wohl das Optimum. Dann springst du sehr weit. Das nennt man dann einen gültigen Versuch.
- Oder, im zweiten Szenario, berührst du diese Linie mit deinem Schuh oder trittst sogar drüber. Das heißt, du springst in diesen Sandkasten und dieser Versuch ist somit ungültig. Dabei ist es völlig egal, wie weit dieser Sprung war.
Du kannst dir also vorstellen, eine Person rennt und springt von diesem Balken ab. Den Weltrekordsprung vor Augen, reißt die Person schon die Arme vor Freude in die Höhe und dann steht da immer so ein Mann oder eine Frau und winkt mit einer Fahne. Und diese Fahne heißt:
„Nein, du bist übergetreten. Dieser Versuch war ungültig.“
Im Fernsehen kannst du in der Wiederholung sogar sehen, dass die Zehenspitze des Fußes ein Stück weit diese rote Linie berührt hat.
Das heißt, diese Person kann nicht von sich behaupten;
„Ja, ich bin ja mal einen Weltrekord gesprungen.“
Nein, der Versuch war ungültig. Und das ist das, was übrig bleibt.
Und das ist die Parallele zu deinem Abnehmweg.
Denn all deine Abnehm-Erfolge, deine Weltrekorde, die du mir im Coaching erzählst oder die du für dich vielleicht noch im Kopf hast, waren keine Weltrekorde, es waren keine Erfolge. Es waren ungültige Versuche. Du hast nicht die richtige Strategie gewählt, da du dein Gewicht nicht dauerhaft gehalten hast. Du bist übergetreten. Dieser Versuch war ungültig.
Und während der Weitspringer oder die Weitspringerin natürlich einfach nur mit gesenktem Kopf enttäuscht zurückgeht, hat er oder sie noch (ich glaube) drei Versuche.
Bei uns kommt das im Jahr ganz oft vor und wir sagen dann so Sachen wie:
„Aber ich habe doch Gewicht verloren.“,
„Und das hat doch damals geklappt, aber dann kam das Leben dazwischen.“
Aber genau das stimmt nicht.
Denn: Ein schlanker Mensch nimmt nicht wieder zu, egal, was passiert.
Na klar, man nimmt zu, aber doch keine 20kg. Es geht 3 Millionen anderen Menschen auch so wie dir.
Die nehmen alle nicht 20 Kilo zu.
„Ja, aber ich war doch krank.“
Ja, sind ganz viele. Sie nehmen auch nicht alle zu.
„Ja, Ich habe meinen Job verloren.“
Ja, passiert ganz vielen Menschen. Die nehmen auch nicht alle zu.
„Ja, aber…“
Nein. Dein Versuch war ungültig.
Und jedes Jahr beschreibt dir nur, was du falsch gemacht hast. Denn wenn du mir sagst:
„Ich war doch dann aber krank und konnte mich nicht aufs Abnehmen konzentrieren.“,
dann sage ich dir, dass du noch gar nichts verstanden hast. Denn dem kranken Körper noch zusätzlich mit ungesunder Ernährung zu strapazieren ist garantiert nicht das, was der will.
Außerdem sollst du dir einen Weg bauen, bei dem du, egal in welcher Situation du dich befindest, gar nicht auf die Idee kommst, ihn zu verlassen.
Warum solltest du das denn tun, wenn du auf einem Weg bist, der dir Freude macht und dich abnehmen lässt?
Jetzt wirst du vielleicht sagen, dass du dort noch nie warst.
Und genau das ist ja das Problem.
Nur dieser Weg kann dich dauerhaft zum Erfolg führen.
Ungültig bleibt ungültig
Wenn wir bei dem Bild des Weitsprungs bleiben, dann wäre es ein bisschen so, dass, wenn sie oder er die Info bekommt, dass der Sprung ungültig war und er oder sie sagt:
„Ja, aber ich hatte doch so tolle Schuhe an und das war doch nur ein bisschen drüber. Fast hätte ich es geschafft.“
Nein, du bist übergetreten. Dieser Versuch ist ungültig.
Und was ist die Aufgabe des Weitspringers?
Die Aufgabe des Weitspringers ist es, den nächsten Versuch so zu gestalten, dass er oder sie auf keinen Fall noch mal übertritt. Aber natürlich auch nicht viel zu früh abspringt.
Es bringt dir gar nichts, wenn du, um bei dem Bild des Weitspringers zu bleiben, nochmal anläufst und wieder übertrittst. Und das ganze immer wieder so machst.
Das ist aber das, was ganz Viele machen, denn sie wollen es ja mit dem gleichen Weg, der schon mal nicht geklappt hat, nochmal versuchen.
Und warum?
Weil sie nicht verstehen, dass dieser Versuch nicht geklappt hat. Für sie war es ein gültiger Versuch. Für sie war es eigentlich der Weltrekord. Es hat nur keiner gesehen. Aber ich hoffe du verstehst jetzt, dass das völliger Unsinn ist.
Denn genau das ist es, worum es mir heute geht:
Wenn du jetzt verstehst, dass all deine Versuche bisher ungültig waren, weil du hier gerade sitzt und nicht dauerhaft abgenommen hast.
Du musst dich also gar nicht fragen, ob sie ungültig waren oder nicht. Das weißt du, sonst würdest du hier heute nicht mit Übergewicht sitzen. Und wenn du noch gar keinen Versuch gestartet hast, umso besser. Dann kannst du mit allen anderen zusammen neu an dich denken.
Und das ist, ehrlich gesagt, meine Einladung.
Denn wenn du bisher noch nie erfolgreich warst, dann ist es doch jetzt an der Zeit zu überlegen, wie ich denn dauerhaft erfolgreich sein kann.
Wie kann ich denn zu diesen 5% gehören, die ihr Wunschgewicht dauerhaft erfolgreich erreichen?
Und es gibt ein Webinar, wo ich Außenstehenden erkläre, die sich jetzt noch nicht so mit dem Thema Abnehmen, dem Abspecken kann jeder-Mindset beschäftigt haben = Die Masterclass.
Vielleicht ist sie dir schon mal über den Weg gelaufen. Da erkläre ich in einem Teil, was dauerhaft erfolgreiche Abnehmende (die 5%) sagen.
Fazit
Das heißt abschließend, meine Einladung heute ist, die Wahrheit über deine vergangenen Abnehm-Erfolge zu erkennen und sie als ungültige Versuche einzustufen. Du bist übergetreten.
Und jetzt zu sagen:
„Okay, wenn ich jetzt wieder Anlauf nehme, dann mache ich das richtig.“
Denn da du wahrscheinlich mit großer Wahrscheinlichkeit genauso schlecht im Weitsprung bist, wie ich (Schreib mir gern, wenn es anders ist), ergibt es doch Sinn, sich jemanden an die Seite zu holen, der uns einfach erklärt, wie wir am schnellsten laufen, wie wir am dichtesten an die rote Linie gelangen und dann mit ganz viel Kraft eine Weltrekordweite zu springen.
Das Schöne ist, beim erfolgreichen Abnehmen müssen wir das noch nicht mal!
Wir müssen einfach nur eine bessere Weite springen als je zuvor. Und zwar eine Weite, die wir immer wieder springen werden. Und dabei kann ich dir meine Hilfe nur anbieten.
All die Themen, auf die es wirklich ankommt. Und das ist ein Versprechen. Kein Schnickschnack, kein Drumherum, sondern genau das, was ich dir gesagt habe. Das sind die Themen, die wir in der „Abspecken kann jeder“ Mitgliedschaft behandeln.
Wenn du die Entscheidung triffst, es diesmal richtig zu machen und wirklich erfolgreich zu sein, stell dir vor, wie gut wir alle im Weitsprung wären. Egal, wer wir sind. Wenn wir jetzt ein Jahr lang jeden Tag trainieren würden.
Und ich sage dir eins: „Abspecken kann jeder“ Mitglied zu sein, ist deutlich weniger anstrengend.
Das macht Spaß und es bringt dich so, so viel weiter im Leben.
Und jetzt bist du dran!
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Dein Dirk
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