Lebst du schon oder bist du noch jeden Tag im Kaloriendefizit?

Das ist die Frage, die ich dir heute stelle. 

Die Grundlage für diesen Artikel bildet dabei ein ganz tolles Webinar, das ich im Rahmen der „Abspecken kann jeder“ Mitgliedschaft gehalten habe. 

Ebenfalls Teil dieses Webinars war es die wunderbare Lydia kennen zulernen. Lydia wird dich vielleicht an der einen oder anderen Stelle triggern, aber Lydia wird dir auch helfen, dieses Thema 

„Lebst du schon oder bist du noch jeden Tag im Kaloriendefizit?“ 

ganz neu für dich zu verstehen und zu begreifen. So ging es zumindest meinen Mitgliedern. 

Ich bin mir sicher, so wird es dir auch gehen.
Also los!

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Das ist Lydia

Lydia werden wir heute nutzen, um uns diesem Thema 

„Lebst du schon oder bist du noch jeden Tag im Kaloriendefizit?“ 

etwas anzunähern. 

Also wer ist Lydia?
Lydia hat schon häufig Gewicht verloren. Das heißt, sie weiß irgendwie wie abnehmen geht und hat schon 20 - 30 Kilo verloren und leider hat sie auch immer wieder alles zugenommen.

Lydia hat auch schon alle möglichen Diäten ausprobiert.
Also es ist nicht so, dass sie nichts versucht hätte. 

Wenn du mit Lydia an einem Tisch sitzt und dich zu Diäten austauschen willst, kannst du das komplette Diäten-Einmaleins mit ihr besprechen. Von Low Carb über No Carb, über Intervallfasten.
Lydia ist absolute Expertin und kann quasi ein Magazin zu Diäten herausgeben.
Und Lydia ist wild entschlossen, es heute mit uns zusammen wirklich bis zum Ende durchzuziehen.

Ich muss aber ehrlich gesagt sagen, da gibt es noch etwas bei Lydia zwischen den Zeilen. Das hat sie zwar so nicht gesagt, aber das müssen wir schon mit erwähnen. 

Lydia hat nämlich schon häufig Gewicht verloren. Aber es gibt ein Problemchen und das ist, dass Lydia denkt, dass sie damit erfolgreich war. Das heißt, wenn du auf Lydia triffst und das ist bitte der erste Punkt, wo du dich einmal selbst hinterfragen darfst, dann würde sie dir erzählen: 

„Ach, ich habe schon so oft abgenommen, ich war doch schon erfolgreich, ich kriege es nur einfach nicht hin.“ 

Also Lydia denkt, sie war erfolgreich. Zum Thema, dass sie alles wieder zugenommen hat, da wird sie dir erzählen, dass eben einfach immer das Leben dazwischen kam.
Sie hat alle Diäten ausprobiert und verstanden, dass die im Grunde alle gleich „funktionieren“. 

Ich hätte eigentlich schreiben müssen, dass sie alle gleich nicht funktionieren. Das ist ihr nicht klar.
Und damit meine ich, dass wenn eine Diät „funktioniert“, liegt es schlussendlich einfach an einem Kaloriendefizit

Die meisten Diäten müssen natürlich so ausgelegt sein, dass teilweise Millionen Lesende auch mit dieser Diät abnehmen. Und wie erreiche ich die meisten Menschen mit einer Diät? Na, indem ich die Kalorien, die ich erlaube, so niedrig setze, dass 80 % der Menschen mindestens davon abnehmen. Hat Lydia aber nicht verstanden.

Und nun zu dem Thema, dass sie es diesmal bis zum Ende durchziehen will.
Sie glaubt, dass sie das wirklich schaffen kann. Und ich weiß, das klingt jetzt böse, oder?
Wenn ich einfach sage: 

„Und sie glaubt, dass sie es wirklich schaffen kann.“ 

Ich möchte aber an dieser Stelle sagen, vielleicht kennt ihr das auch: Ihr macht den hundertsten Versuch, welcher, ehrlich gesagt, nicht anders ist als die 99 Versuche zuvor. Ihr standet da genauso wie Lydia und habt gesagt: 

„Und diesmal schaffe ich es.“ 

Das ist leider eher Scheitern mit Ansage.

Ansage

Hoch motiviert

Wenn wir jetzt gleich so ein bisschen auf Lydia gucken, dann frage dich jetzt gerne mal, ob du an der ein oder anderen Stelle auch Dinge beim Alten lässt und gleichzeitig hoffst, dass sich etwas verändert?

Ich erlebe das beispielsweise gerade wieder im VIP-Coaching, wo sich beim emotionalen Essen die Spreu vom Weizen trennt. 

Da muss ich aber auch sagen, es sind mehr Menschen, die es gut machen.
Doch bei diesem Thema gibt es hier Arbeitsblätter, mit denen ausführlich gearbeitet werden soll.
Naja, da gibt es diejenigen, die das machen, die natürlich auch erfolgreich sind. Und es gibt diejenigen, die es trotz meiner sehr eindringlichen und ihr wisst, wie eindringlich ich bin, Bitten, mit den Arbeitsblättern zu arbeiten, es dennoch nicht tun.

Also auch wenn wir hier auf Lydia schauen, ist es für euch wichtig, dass wir uns an dieser Stelle auch selbst noch mal hinterfragen. Kommen wir aber zurück zu Lydia, denn was hat Lydia nun in ihrer wild entschlossenen Euphorie vor?

Sie setzt sich erst einmal hin, öffnet eine schöne Excel-Tabelle und rechnet erstmal ihre Abnahme aus.
Was nehmen wir denn so in diesem Jahr ab? 

Das kann man ja so richtig schön in eine Excel-Tabelle hauen.
Und natürlich berechnet Lydia diesen Verlauf hier. Das geht natürlich rapide bergab, denn sie will ja jetzt abnehmen und dann geht das auch nach unten. 

Sie sagt sich:

„Ich bin dick genug. Ich habe hier genug zur Verfügung. Das wird jetzt mal so richtig angegangen.“ 

Na kommt dir das bekannt vor?

Lydia findet jedenfalls, dass ihr ihre Rechnung auch logisch erscheint, denn sie hat ja irgendwo gehört, man könne bis zu einem Kilo pro Woche abnehmen. Das hat sie mitbekommen. Und was sie aus ihrer Sicht schon ganz clever gemacht hat ist, dass sie pro Woche nicht mit einem Kilo, sondern nur mit 500g rechnet.

Das bedeutet, wenn sie jetzt loslegt, und das wird sie bald tun, hat sie eine wirklich wunderbare Abnahme von 30 Kilo bis Ende des Jahres. Und da denkt die Lydia so: 

„Das ist doch mal eine Hausnummer.
Nehme ich doch mit. Wird ja wohl zu machen sein. Ist doch total realistisch.“ 

Kennst du diesen Gedanken?

Die Sache mit der Realität

Wir begleiten Lydia jetzt natürlich ein Stück weit dabei.
Also 30 Kilo bis Ende des Jahres. 

Und Lydia denkt so: 

„Läuft bei mir. Super, 30 Kilo sind weg. Und ganz ehrlich, es ist jetzt der 22. Februar. Ich habe ab März gerechnet. Ich haue jetzt noch mal so richtig rein, weil danach gibt es ja erstmal nichts mehr. 30 Kilo müssen weg.“

Jetzt können wir alle schon schmunzeln.
Auch das kennen wir doch alle.
Diesen Satz: 

„Dann haue ich jetzt noch mal schnell rein, bevor es wieder Montag oder der nächste erste ist.“ 

Kennen wir auch alle.

Und jetzt lass uns mal gemeinsam einen Blick hinter diese perfekte von Lydia erstellte Excel-Fassade werfen. Denn vor der Mauer ist Excel und dahinter ist dieses Realitätsding.
Und was heißt das jetzt im Fall von Lydia? 

Lydia startet erstmal in den vier Kilo-Monat März, denn Lydia hat sich gesagt: 

„So, ich habe zwar gesagt, ich nehme hier irgendwie abwechselnd ein Kilo und 500 Gramm ab, aber am Anfang nimmt man ja sowieso schon mal mehr ab. Und ich kann jetzt mal im März mal gleich mit vier Kilo starten. Das ist motivierend. Da lege ich jetzt mal richtig los. Das wird ja wohl irgendwie zu machen sein.“

Und irgendwie erinnert sie sich an ihre „erfolgreichen“ Zeiten, dass das ja auch schon mal geklappt hat. 

Also geht der vier Kilo-Monat März los und schon haben wir ein kleines Problem.
Es steht nämlich eine berufliche Veranstaltung an. Und zwar keine, die irgendwie großartig vorher bekannt war, sondern etwas Spontanes. 

Versetzt euch mal in Lydias Lage: Sie hat einen Plan gemacht und auf einmal kommt etwas Spontanes dazwischen. 

Manche würden sagen: 

„Das Leben kommt dazwischen.“ 

Ja, das ist das normale Leben, was bei allen Menschen dazwischen kommt.

Urlaub


Doch für Lydia ist es gar kein Problem, denn sie hat eine super Strategie.
Sie sagt nämlich: 

„Das ist ja völlig wumpe. Es gibt heute einfach nur Salat und Quark - die beiden Lebensmittel, die da gerne genommen werden. Heute Abend esse ich dann einfach, worauf ich Lust habe. Ich suche mir natürlich auch die besten Sachen raus, außerdem wird ja auch getanzt. Und den Rest tanze ich mir einfach wieder ab.“

Soweit die Theorie. Klingt schlüssig, oder?
Wollen wir auf die Realität gucken?

Die Realität ist folgende: Lydia eskaliert. Und zwar so richtig.
Zuerst im Restaurant. Weil sie alles abräumt, was es da zu essen gab. Und dann auch noch hinterher zu Hause. Sie räumt zu Hause noch ihr Süßigkeitenfach leer. 

Als Lydia dann in sich geht, merkt sie: 

„Irgendwie kenne ich das auch schon. Ist nicht wirklich neu.“ 

Die Verabredung mit ihrer besten Freundin, die für die nächste Woche geplant war, sagt sie erst einmal ab. Denn irgendwas muss jetzt passieren.
Und noch so ein Ausrutscher geht nicht.

ich coache dich!

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Ein Urlaub steht an…

Wie geht es weiter?
Der März ist gelaufen und Lydia startet in den zwei Kilo-Monat April.
Jetzt muss man dazu sagen, dass Lydia sich vorgenommen hat, dass sie vier Kilo im März abnimmt. (Spoiler! Das hat nicht funktioniert) und deshalb hatte sie danach so einen kleinen, entspannten Monat aus ihrer Sicht eingeplant. Zwei Kilo. 

Naja, das kann jetzt natürlich nicht mehr so sein.
Der zwei Kilo-Monat April muss jetzt mal ganz schnell ein vier Kilo-Monat werden.

Na, gucken wir mal, wie das weitergeht...
Es steht ein Urlaub an.
Ein All-Inclusive Urlaub. Die gute Frau fliegt nämlich über Ostern in den Urlaub.
Sie hat zwar das Osterproblem nicht, aber sie hat einen All-Inclusive Urlaub. Aber es wäre ja nicht Lydia, wenn sie darauf nicht vorbereitet wäre, denn das hat sie immer wieder von ganz schlauen Coaches und auch Influencern gehört. 

Es gibt ja schließlich auch gesunde Sachen am Buffet.
Da liegen doch schon das aufgeschnittene Obst und der Salat. Und da gibt es bestimmt auch einen schönen Quark. 

Ganz ehrlich, wenn das da ist, dann ist es doch total leicht, einfach zuzugreifen.
Weil zu Hause machen wir das ja einfach nicht, weil es nicht dasteht. Ansonsten würden wir uns doch alle nur von Obst und geschnippeltem Gemüse ernähren. Denn das ist ja unser angestrebtes Lebensziel. Soweit die Theorie.

Was ist die Realität?
Lydia eskaliert. Und zwar nicht nur den kompletten Urlaub, weil sie schon am ersten Tag gemerkt hat, sie geht einfach nicht an den Salat und an das geschnittene Obst, sondern auch noch zu Hause. Und zwar noch ganze 14 Tage nach dem Urlaub

Und ich möchte auch hier nochmal fragen: 
Kennst du diese Urlaubssituation? 

Entweder eins zu eins oder so ähnlich?
Sich wirre Ziele setzen. Komplett aus der Bahn fliegen. Und anschließend daran zerbrechen.

Ich kann dir nur sagen, wenn ich als Coach Menschen frage, was ihr Urlaubsziel ist, höre ich mindestens zu 80% die Antwort, dass sie ihr Gewicht halten wollen. Und wenn ich sie dann frage, wie oft es ihnen schon gelungen ist, dann lautet die Antwort fast immer: nie. 

Das heißt, du hast dein Leben lang im Urlaub zugenommen und sagst jetzt, dein Ziel ist es, mindestens das Gewicht zu halten. 

Für wie realistisch hältst du das?
Es ist nicht realistisch und auch nicht normal, dass Menschen im Urlaub nicht zunehmen.
Das heißt nicht, dass man im Urlaub nicht abnehmen darf, aber ich würde schätzen, 80 % aller Menschen nehmen im Urlaub zu. Es ist wie Weihnachten. Urlaub ist Urlaub.

Lydia war das nicht klar.
Sie hat sich von Influencern beeinflussen lassen mit: Es gibt ja auch gesunde Sachen.
Also, die Eskalation steht da. Das ist nicht das erste Mal passiert und das erste Mal sitzt sie da und denkt: 

„Ich wollte das doch, aber so unbedingt. Es kann doch nicht so schwer sein, im Urlaub im Kaloriendefizit zu sein. Das ist doch schließlich das Ziel beim Abnehmen. Muss doch auch im Urlaub gehen.“ 

Na ja, so viel zur Realität.

Flugzeug

Dann kommt das Nächste zwischen Lydia und das Kaloriendefizit

Doch es geht noch weiter. 

Denn Lydia fällt komplett überraschend ein, dass sie dieses Jahr im April auch noch Geburtstag hat.
Also der Geburtstag fällt dieses Jahr auch ungünstig aus ihrer Sicht, nämlich in den April. 

Und ich sage das so ein bisschen sarkastisch, weil ihr Geburtstag in Ihrer Excel-Berechnung irgendwie mal so gar nicht vorkam. Genauso wenig wie der Urlaub.

Und das ist, glaube ich, genau das, was für uns alle das Problem ist, wenn wir uns das Thema Abnehmen angucken, je nachdem wo du stehst. 

Es gibt diese "Zwischenfälle" (absurd, sie so zu nennen), aber für uns gibt es diese Zwischenfälle nicht.
Da läuft alles glatt. Wir blenden all diese Sachen aus. Und ich will jetzt niemandem was unterstellen, aber ich bin mir sicher, dass das auch vielen von uns noch im Januar so geht, wenn wir uns Gedanken darüber macht, was wir abnehmen wollten und solche Sachen einfach ausgeblendet werden. Oder es wird gar nicht bedacht.

Was steht denn dieses Jahr eigentlich so an?
Es wird einfach gesagt: So, ich nehme jetzt mal das und das ab. Wahnsinn, oder?

Hier geht die Rechnung von Lydia leider schon jetzt nicht auf.
Was sie jetzt noch schnell macht, um irgendwas zu retten, sie sagt die verschobene Verabredung mit ihrer besten Freundin schnell wieder ab. So kann das nicht weitergehen. 

Da funktioniert ja gar nichts.
Und ihr Geburtstag war ehrlich gesagt auch alles andere als ein Happy Birthday.

Das Ende vom Lied

Der Wunsch vom 22. Februar, jeden Tag im Kaloriendefizit zu sein, der so easy peasy war, hat einfach nicht funktioniert. Lydia steht jetzt da und zieht Bilanz. 

Und die Bilanz ist eine Zunahme.
Keine sechs Kilo Abnahme.
Eine Zunahme. 

Nicht jeden Tag im Kaloriendefizit, sondern viele Tage voller Eskalation.
Das ist die bittere Wahrheit und Lydia eskaliert erneut.
Und zwar eine komplette Woche lang. Aus ihrer Sicht scheinbar ohne Grund.

Ich bin mir sicher, je nachdem, wie nah du dich Lydia gerade fühlt, hast du das entweder selbst auch schon so erlebt oder kennt dieses Gefühl scheinbar ohne Grund zu eskalieren. Wo du dich selbst fragt: 

„Warum mache ich das?“

Mit ein bisschen Abstand ist klar, warum ihr das passiert.
Aber in dieser emotionalen Verfassung natürlich nicht. 

Die nächste Woche geht vorüber und es ist wieder völlige Eskalation.
Ziemlich frustrierend. Lydia zieht nach diesen ersten Wochen ein Fazit. 

Und das Fazit ist: 

„Ich kann halt einfach nicht abnehmen. Es funktioniert einfach nicht. Ich habe es so doll gewollt, es klappt einfach nicht. Ich weiß natürlich ganz genau, wie es geht. Ich bin einfach zu schwach. Ich habe keine Disziplin. Ich ziehe nicht durch.“

Wird es jetzt noch ein bisschen klarer, warum ich diese Worte so hasse?

Lydia sagt, dass der Grund, warum sie nicht abnimmt, ihre mangelnde Disziplin ist.
Und so viele Menschen da draußen glauben, dass sie zu schwach und undiszipliniert sind. 

Und dann kommen noch drei gescheiterte Möchtegern-Vorbilder in irgendwelchen Foren, denen es genauso geht und die sagen: 

„So und jetzt ziehen wir durch und sind diszipliniert.“ 

Genau. Und wir stehen wieder an dieser Stelle.

Fakt ist: Es hat damit nichts mit Disziplin zu tun. 

Leider weiß Lydia das nicht.
Sie geht eher jetzt in so Sachen rein wie: 

„Na ja, in meiner Familie sind ja sowieso alle dick. Wir haben es halt eben einfach alle schwer, ne? Klappt halt eben einfach nicht. Es ist ja offensichtlich auch nicht die richtige Zeit. Es ist jetzt gerade total sinnfrei mit Urlaub, Geburtstag, dienstlicher Verpflichtung abzunehmen.“

Frage dazu: Wer von den Schlanken fährt in den Urlaub, hat Geburtstag oder hat eine dienstliche Veranstaltung? Ist es dann also wirklich eine Sondersituation?

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Fazit

Nach ihrem Fazit eskaliert Lydia erneut.
Und diesmal fühlt es sich noch nicht mal schlecht an, es fühlt sich richtig befreiend an!
Und auch das kennt Lydia schon, dieses befreiende Gefühl. Einfach alles in sich hinein zuschaufeln. 

Wer kennt das auch?
Dieses befreiende Gefühl, sich endlich aus den selbst auferlegten Ketten und Regeln befreit zu haben, was absolut richtig ist, aber nachhaltig ist es eine Katastrophe. 

Das weiß Lydia natürlich auch.
Und weil sie zu verzweifelt ist, ruft Lydia ihre beste Freundin an, der sie nun zweimal abgesagt hat.
Und ihre beste Freundin ist eine ganz großartige Person und natürlich sofort zur Stelle. 

Das Problem ist: Sie kann nicht wirklich helfen.
Sie versucht es und sagt ihr: 

„Mensch, Lydia, du bist doch wirklich schon gut, so wie du bist. Stress dich doch nicht so!
Mach dich doch nicht so fertig.“ 

Und Lydias Fazit ist: 

„Naja, dann wird das wohl so sein.“

Frage dich an der Stelle selbst einmal: 

Was denkst du gerade?
Was geht dir gerade durch den Kopf?

Gib dem bitte mal ein bisschen Raum.
Denn genau diese Gedanken darfst du dir jetzt einmal machen.

Auszeit


Natürlich ging das Webinar noch etwas weiter und wenn du „Abspecken kann jeder“ Mitglied bist, dann such doch einfach mal nach Lydia oder nach dem Titel:

„Lebst du schon oder bist du noch jeden Tag im Kaloriendefizit?“ 

Dann kannst du dir das Webinar angucken. Und wenn du noch kein „Abspecken kann jeder“ Mitglied bist, ich denke, dann hast du gemerkt, dass das wirklich etwas anderes ist als das, was du so kennst. 

Diese Mitgliedschaft, die bringt dir wirklich was.
Von daher ermutige ich dich, doch einfach zu uns zu kommen und noch ganz viele Webinare dieser Art mit mir live zu erleben.

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