So brichst du nie wieder deinen Abnehmweg ab!

Es gibt einen Moment und ich würde sagen, er ist zwei, drei Jahre vielleicht auch vier Jahre her, da habe ich für mich persönlich einen sogenannten wahren Erfolg erzielt. 

So nenne ich jene Erfolge gerne, bei denen sich wirklich ein Schalter im Kopf umgelegt hat.
Ich stand in meiner Küche und habe mir in diesem Moment gedacht, dass es ausgeschlossen ist, dass ich jemals wieder mein abgenommenes Gewicht zunehmen werde. Geschweige denn meinen Abnehmweg nochmal verlassen werde. 

Was mich zu dieser Erkenntnis gebracht hat?
Genau darum dreht sich dieser Artikel!

Neuland betreten

Ich werde meinen Weg nie wieder verlassen - ich kannte dieses Gefühl vorher nicht. 

Ich hatte immer so eine gewisse Skepsis in mir.
Logisch, denn ich habe es einfach so oft erlebt, dass ich einen Weg wieder abgebrochen habe oder ihn wieder zurückgegangen bin, obwohl ich mein Wunschgewicht erreicht hatte. Und dass, obwohl ich vermeintlich zufrieden war und es auch wirklich wollte, habe ich es aber einfach nicht geschafft, in meinem Wunschzustand zu bleiben. 

Heute ist mir völlig klar, warum mir das damals nicht gelungen ist, doch darum soll es heute nicht gehen. 

Was hat mich nun also zu der Erkenntnis gebracht, dass ich nicht mehr zunehmen werde?
Im Nachhinein kann ich sagen, es waren eigentlich die verschiedensten Momente in meinem Leben, über den ganzen Abnehmweg verteilt, die mich an diesen Punkt gebracht haben. 

Es geht dabei nicht darum, dass wir schauen, wie ich das so als „toller Hecht“ hinbekommen habe.
Ich will dir natürlich zeigen, wie es bei mir bei mir passiert ist und wie das auch bei dir passieren kann, passieren muss und auch passieren wird, wenn du dauerhaft erfolgreich abnehmen willst.

Also lass uns gemeinsam kurz die Punkte durchgehen. 

Der erste Punkt war tatsächlich, bevor ich 2012 begonnen habe, meinen letzten Weg - bis heute zu gehen. Vielleicht hast du das schon mal gehört, wenn du schon an einem meiner Webinare teilgenommen hast. Es war dieser Punkt, an dem ich eigentlich entschieden hatte, nie wieder abnehmen zu wollen. 

Es gibt da an einem Valentinstag einen Facebook- Post, wo ich geschrieben habe, dass ich nie wieder eine Diät machen werde. Ich habe schon öfter erzählt, dass es überhaupt nicht so war, dass ich mich so angenommen hatte wie ich war, sondern ich war völlig fertig. Ich war einfach verzweifelt. Ich hatte mal wieder 20 Kilo abgenommen. Ich hatte mich so wohl gefühlt in diesem Körper und hatte mir so sehr geschworen:

„Niemals wieder werde ich diesen Weg wieder zurückgehen.“ 

Und ich habe mich am Tag dieses Posts, sehr unromantisch für einen Valentinstag, an einem Punkt befunden, der deutlich schlimmer war. Es war kurz vor meinem absoluten Höchstgewicht und ich habe es einfach nicht mehr ausgehalten. 

Ich habe den Glauben an mich verloren.
Ich war verzweifelt, ich war wirklich am Boden zerstört.

Und dann kam wenig später diese eine Erkenntnis, von der ich dir jetzt erzählen möchte.
Und die war gar nicht so positiv. Aber sie war so wertvoll.

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Erkenntnis 1: Es gibt keine Alternative

Meine Vorstellung damals war, dass wenn ich nun entscheide, nie wieder eine Diät zu machen, dass mein Gewicht dann einfach so bleibt wie es ist. 

Doch die Wahrheit war natürlich eine andere. 

Denn mit dem heutigen Wissen ist es mir klar, dass es keine Stopp-Taste in meinem Körper gibt, die dafür sorgt, dass ich nur bis zu einem bestimmten Punkt abnehmen kann. Mein Übergewicht lag vielmehr daran, wie bei uns allen, dass ich deutlich mehr Energie zu mir genommen, als ich verbraucht habe. 

Und diese Rechnung kennt keine Grenze nach oben.

Was bedeutet das?
Ich habe natürlich weiterhin mehr Energie zu mir genommen, als ich verbraucht habe.
Und es ist mitnichten alles so geblieben, wie es ist, sondern ich habe immer weiter zugenommen. Und schlussendlich war es dieser Tag, an dem ich kurz davor war, dreistellig zu werden. Und an diesem Tag ist mir klar geworden, es stellt keine Alternative dar, keine Diät mehr zu machen.

Die erste Erkenntnis war also, es gibt keine Alternative zum Abnehmweg.
Denn ich hatte nun erkannt, dass ich ansonsten immer dicker und dicker werde.

Und aus dieser Erkenntnis, wurde meine Entscheidung: 

„Ich breche meinen Weg nie wieder ab.“

Es gibt keine Alternative zum Abnehmweg, bzw. es gibt keine Alternative, die ich für mich bereit war zu akzeptieren. 

Ich muss aber dazu sagen, ich war immer schon sehr, sehr stark. Ich habe zwar nichts hinbekommen und ich war todtraurig, aber ich war überhaupt nicht bereit, dieses Leid, das mit meinem Übergewicht verbunden war, dauerhaft hinzunehmen oder das sogar noch zu verschlimmern. 

Das wollte ich nie.
Also bin ich auf meinem Abnehmweg vorangeschritten.

Abnehmweg

Erkenntnis 2: Mein Abnehmweg ist anders

Schließlich kam der zweite Punkt, den du vielleicht auch schon mal gehört hast.
Aber mir ist es wirklich wichtig, dir heute alle Punkte mit an die Hand zu geben, die schlussendlich auch dazu führen werden, dass auch du nie wieder deinen Abnehmweg abbrechen wirst.

Die zweite Erkenntnis war, dass mein Weg anders ist als andere Wege. 

Es gab damals eine Situation, als ich in einem Weight Watchers-Treffen saß.
Ich habe meine Mitkonkurrenten beobachtet und da war jemand, der ganz viel abgenommen hatte.
Dieser Mensch wurde gefühlt jede Woche zu einer Auszeichnung nach vorne gerufen. 

Und bei mir ist das eigentlich ganz schön, denn ich kenne Neid nicht.
Ich habe diesen Menschen aber beobachtet und die Frage, die mich bewegt hat, war:
Wie macht diese Person das? 

Denn ich möchte immer schauen, ob ich mir davon etwas für mich abgucken kann.
Das hat mir schon oft im Leben geholfen. In dem Fall tatsächlich ebenfalls.
Auch wenn es zu einer völlig anderen Entscheidung kam, denn ich habe ihn gefragt, wie er so viel Gewicht verlieren kann.

Und er gab mir dann diese legendäre Antwort: 

„Dirk, ach, das ist so toll, es geht so leicht. Ich esse echt nur Salat. Ich mag das super gerne. Und ich fahre jeden Tag 20 bis 30 Kilometer Fahrrad.“ 

Und er zog hochmotiviert von dannen. 

Und ich dachte mir, dass das unmöglich auch mein Weg sein könnte.
Ich esse zwar auch wirklich gerne Salat, aber auch unfassbar gerne als Beilage und auch sehr, sehr viele andere Dinge. Und ich glaube, meine Beziehung zum Sport kennst du. Ich habe damals noch nicht mal ein Fahrrad besessen und die Vorstellung, so viel Sport zu machen, nur um da jede Woche die Kilos wegzuschmeißen, das war für mich gar keine Option. 

Also habe ich mir da schon den zweiten Punkt zurechtgelegt und mir gesagt, dass ich es irgendwie anders machen muss. So, dass es wirklich zu mir passt. 

Und auf einmal war es klar.
Mir ist egal, wie lange das dauert.
Mir ist egal, wie viel Gewicht ich in welcher Zeit verliere. 

Das war der zweite Punkt.

Erkenntnis 3: Es muss leichter gehen

Das heißt, ich stand nun da und mir war klar: Es gibt keine Alternative und ich muss irgendwie meinen Weg finden. 

So, jetzt kennst du meinen Abnehmweg.
Vielleicht hast du schon mal gehört, dass ich für die ersten zehn Kilo ungefähr ein Jahr gebraucht habe. Also ich würde sagen, ich habe 20 Kilo immer so in Etappen in etwa zwei Jahren abgenommen. 

Diese 20 Kilo Abnahme habe ich danach recht lange gehalten.
Ich würde sagen drei, vier oder fünf Jahre. (Ich bin so ganz schlecht mit Zeiten)

Damals gab es die WW Gold-Mitgliedschaft. Ich glaube, die gibt es heute noch.
Diese wollte ich immer wieder verlängern, doch dann habe ich aber auch gemerkt, je länger ich mein Gewicht gehalten habe, desto weniger Balance war da. 

Und ich muss dir ganz ehrlich sagen, ich habe diesen Begriff „Balance“ so unfassbar gehasst. Wahrscheinlich, weil er mich unbewusst getriggert hat. Doch ich habe gemerkt, dass dieser Wechsel aus Anspannung und Entspannung immer krasser wurde. 

Es war ein ständiges 

„Ich ziehe das jetzt durch.“ 

und 

„Nun lasse ich mich gehen.“ 

Und diese Phasen wurden auch immer länger und anstrengender.

Glücklicherweise war ich irgendwie so gut mit mir selbst verbunden, dass ich erkannt habe, dass ich aus dieser Anstrengung raus möchte. Und das war der dritte Punkt, der mich dazu geführt hat, warum ich irgendwann gesagt habe, dass ich meinen Weg nie wieder abbrechen werde. 

Ich habe erkannt, mein Weg muss leichter sein.
Und damit hat sich bei mir ganz, ganz viel verändert.

Erkenntnis


Ich würde sagen, aus diesem Gefühl der Leichtigkeit, also aus diesem Wunsch nach Balance, in Kombination mit den ersten beiden Punkten, habe ich begonnen, die gravierendsten Verhaltensänderungen bei mir vorzunehmen. 

Denn ich habe mich gefragt: 

„Ja, wie geht es denn nun leichter?,
Was macht es denn angenehmer?" 

Ich habe gemerkt, ich bin ein absoluter Essensliebhaber.
Es darf also kein Essen verboten sein. 

Daher bin ich von WW zu Yazio gewechselt.
Denn mit WW wäre das so nicht möglich gewesen.

Ich habe dann angefangen, mit Alternativprodukten zu arbeiten, also z.B. mit leckeren Riegeln.
Ich habe mir Dinge gezielt eingeplant, ich habe mir neue Strategien für das auswärts essen zurechtgelegt. Ich habe verstärkt mit den Makros gearbeitet, um eine bessere Sättigung zu bekommen und so weiter.

Du merkst, ich habe mein Verhalten extrem angepasst und zwar gar nicht in die Richtung höher, schneller, weiter, sondern in Richtung Leichtigkeit. In die Richtung, was zu mir passt und in die Richtung, dass es keine Alternative gibt. 

Ich möchte diesen Weg mein ganzes Leben lang gehen. Ich sage meinen Coachees und meinen „Abspecken kann jeder“ Mitgliedern immer: 

„Deinen Weg, den musst du nicht nur dein ganzes Leben lang gehen können, sondern du musst ihn vor allen Dingen dein ganzes Leben lang gehen wollen."

Und darauf habe ich Stück für Stück hingearbeitet.

ich coache dich!

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Wenn du das umsetzt…

Jetzt sind wir an dem Punkt, an dem ich dich schon mal abholen kann.
Wenn du dich fragst: 

„Wie kann ich es denn jetzt wirklich schaffen, dass ich meinen Abnehmweg nie wieder abbrechen werde?“,

dann ist es genau diese Dreierkonstellation. 

Wenn du verstanden hast, dass es keine Alternative zum Abnehmweg gibt, stellt sich die Frage nicht, ob du aufhörst oder eine Pause machst. Denn die Alternative ist, du nimmst zu, du bist unglücklich und du schadest deiner Gesundheit. 

Also alles Negative, was du mit dem Abnehmen verbindest, kommt wieder oder hört nicht auf.
Das ist keine Alternative. Das heißt, es braucht einen Weg.

Und wenn du dir dann sagst:

„Ja, ich muss diesen Weg mein ganzes Leben lang gehen können und wollen“, 

dann sage ich dir noch mal: Uns unterscheidet von den Naturschlanken nicht irgendeinen Gendefekt, sondern, dass wir einfach mit dem Thema Ernährung, Essen und den dazugehörigen Emotionen, Gedanken und Verhaltensweisen einfach nicht gut umgehen können. 

Das heißt, wir müssen etwas dauerhaft verändern wollen, und zwar keine schwierigen Sachen, die wehtun, sondern Dinge, die einfach „normal“ sind. 

Zum Beispiel kompensieren wir nicht mehr jedes Gefühl mit einer Tafel Schokolade.
Oder wir stellen uns nicht bei jeder Gelegenheit zurück.
Oder wir stopfen nicht bei jeder Gelegenheit Massen an Fastfood in uns rein oder trinken Wein oder ich weiß nicht was. 

Nein, wir verhalten uns einfach nicht mehr wie ein übergewichtiger Mensch.
In diese Richtung darf es gehen.

Ich glaube, wenn du nicht mit Unterstützung wirklich aktiv an deinem Weg arbeitest, und das spiegelt mir die Erfahrung wieder, wirst du zu 95 %  nicht mal annähernd auf einem solchen Weg sein. 

Und wie komme ich jetzt zu so einer Behauptung?
Das ist tatsächlich eine Praxiserfahrung aus meinen zehn Jahren.
Denn das ist genau das, was mir die Menschen sagen, die dann mit mir arbeiten.

Das heißt, du wirst, wenn du diese drei Themen nicht bearbeitet hast, eine große Stellschraube dafür gefunden haben, warum du heute noch nicht so weit bist. Denn dann wirst du deinen Abnehmweg nie wieder abbrechen wollen, bzw. du wirst es dann auch hinbekommen.

Ein Bild für dich

Ich möchte dir jetzt noch ein Bild mit an die Hand geben, was ich sehr wichtig finde. 

Die Aussage:

„Es gibt keine Alternative.“, 

ist wirklich das, was mich bis heute trägt. 

Du musst dir vorstellen, wenn du gesund bist und wenn alles normal ist, dann schlägst du morgens die Augen auf und du wirst dich jedes Mal unterschiedlich fühlen. 

Es wird großartige Tage geben.
Es wird Tage geben, die kotzen dich schon an, wenn sie anfangen.
Es wird Tage geben, da geht es dir blendend.
Es wird Tage geben, da geht es dir nicht gut. 

Du wirst an den meisten Tagen, wenn du jetzt nicht schwer krank bist, diesen Tag meistern.
Mal so, mal so, aber du wirst an keinem Tag im Bett liegen bleiben, die Decke über den Kopf ziehen und sagen:

„Oh Gott, ich knipse diesen Tag jetzt einfach aus.“ 

oder dir gar das Leben nehmen. 

Das ist jetzt sehr überspitzt, aber mir ist es wichtig, dieses Bild zu benutzen, damit du einfach verinnerlichst: 

„Egal, was passiert, ich gehe durch diesen Tag.“
Wecker


Je nachdem, wie dein Leben aussieht, egal in welcher Konstellation du dich befindest, wirst du mit Sicherheit sogar viele Dinge an einem solchen Tag noch schultern dürfen. 

Vielleicht hast du Verantwortung für Kinder, vielleicht hast du eine hohe Verantwortung im Job.
Vielleicht gibt es etwas, was du mit deiner Partnerin/deinem Partner zusammen unternimmst. 

Egal was. Du wirst sogar noch viel mehr auf deinen Schultern tragen.
Und wahrscheinlich wirst du an den allermeisten Tagen am Ende denken:

„Ach Mensch, ich bin eigentlich noch ganz gut durch diesen Tag gekommen.“ 

und dazu muss er jetzt nicht jedes Mal geil gewesen sein.
Ich bin kein Schönredner, ich kann auch durchaus ins Bett gehen und mir denken: 

„Hey, der Tag war echt beschissen, aber du hast noch ganz gut auf die Kette bekommen.“

Also: Du kommst durch diesen Tag, Du gehst durch diesen Tag.
Es gibt keine Alternative. Es gibt keinen Plan B. 

Und genauso verhält es sich eigentlich beim Abnehmen.

Wir dürfen uns vor Augen führen, dass es auch beim Abnehmen keine Option ist, an einem neuen Tag die Augen aufzuschlagen und zu sagen: 

„Nee, heute ziehe ich mir eine Decke über den Kopf.“ 

Natürlich hat es nicht die gleiche Konsequenz, wenn wir das beim Abnehmen tun, das ist ja nur bildlich gesprochen. 

Wenn ich im richtigen Leben hier aus dem Fenster springe (achter Stock), dann war's das.
Beim Abnehmen war es das auch, aber auf einem anderen Niveau. 

Denn schlussendlich haue ich mir beim Abnehmen immer wieder einen in die Fresse (bitte entschudlige meine so direkte Wortwahl), zerstöre meinen Selbstwert, begebe mich in eine unendliche Traurigkeit, nehme all die Nachteile in Kauf, die mein Gewicht mit sich bringt, aber ich kann natürlich weiterleben. 

Die Frage ist halt eben nur wie.

"Ich führe dich auf deinen dauerhaft erfolgreichen Weg zum Wunschgewicht!"

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Schau dir doch mal die Mitgliedschaft im Detail an.

Fazit

Ich möchte dir heute mit auf den Weg geben, wenn du dieses Bild mit all den Begründungen hast, die ich dir heute genannt habe, wirst du nie wieder auf die Idee kommen deinen Abnehmweg zu beenden, abzubrechen oder zu pausieren. 

Du pausierst auch dein Leben nicht.
Es ist keine Option. Und diese Option gibt es beim Abnehmen auch nicht. 

Es darf keine sein, denn dazu ist das Thema zu wichtig.
Es gibt keine Option, wochenlang den Atem anzuhalten.
Es gibt keine Option, wochenlang nicht zu trinken, nur weil irgendetwas wichtiger zu sein scheint. 

Es gibt auch keine Option, ein solch wichtiges Thema wie den Abnehmweg zu stoppen. 

Wenn du dieses Bild im Kopf hast, kommst du immer in die Lösungsorientierung.
Dann stellst du dir andere Fragen. 

Dann stellst du dir so eine Frage wie: 

„Wie komme ich denn heute möglichst angenehm durch diesen Abnehmtag?“ 

Und dann kommst du vielleicht darauf, dass heute vielleicht nicht der Tag sein wird, an dem du besonders aufwendig kochst, sondern in dem du deine drei Gerichte aus dem Köfferchen ziehst.

 
Du schmeißt dir TK- Gemüse in die Pfanne und brätst dir ein wenig Fleisch an. Das ist jetzt vielleicht nicht das mega aufwendige Gericht, schmeckt aber gut und erfüllt den Zweck. 

So lernst du, wie du deinen Abnehmweg an deine Situation anpassen kannst.

Und genau das ist unsere Aufgabe. Und zwar NUR das ist unsere Aufgabe.
Und du kannst in diesen Modus nur kommen, wenn dir klar ist, dass es keine Alternative gibt.

Freiheit


Also wie kann ich mir meinen Weg möglichst angenehm gestalten?
Und welcher Weg passt eigentlich so zu mir, dass ich ihn mein ganzes Leben lang gehen will und kann? 

Wenn du jetzt sagst: Wow, das sind super schwierige Fragen, das ist gar nicht so easy, biete ich dir meine Unterstützung an.

Und jetzt bist du dran!

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Dein Dirk

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2 Kommentare

  • Lieber Dirk und Co. - ich habe Deine Postcastfolgen erst vor Kurzem gefunden, und höre sie mir nacheinander nun an - ich hatte den Weg verlassen, und weiß, die Route wird neu berechnet und Strassensperrungen umfahren. Das erste, was ich getan habe, war ... zurück zu WW mit Premium und Workshops ... meine Coachin ist genial und mein Wegweiser, nur fahren mus ich allein. So, dieser Vergleich mit dem Auto und auch die Abnehmschnecke sind nun zum Kopfkino geworden. Ich sehe, dass es wieder funktioniert und erlebe wieder, wie lecker man mit WW, FB und INst-community Essen erleben und genießen kann. Mein Warum ist mein Kleiderschrank, in dem Klamotten hängen, die ich mir zu Belohnung zur Goldkarte vor einigen Jahren gekauft, dafür ein kleines Vermögen ausgegeben habe und die warten, dass ich sie wieder stolz tragen kann. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass WW dort nicht endet, sondern die Reise kein Ende hat und Achtsamkeit, Genuss und Balance im Rucksack obenauf liegen. ich hatte meinen Weg zur Goldi mit dem Verzicht der Wochenpunkte erreicht und auch so kaum meine tgl Punkte aufgebraucht - meine Strategie ist jetzt alle Punkte aufessen und auch Leckereien des alltäglichen Lebens mit einplanen. (Eis, Kuchen, Naschzeug) Es geht wieder in die richtige Richtung, ich nehme ab !!! Juchuu .. aus eigner Erfahrung schlau geworden und den Rückwärtsgang eingelegt, zurück zur Gabeleung und auf den Weg, der meine Reise ist.
  • Hey Sabine,

    vielen lieben Dank, dass du mich / uns an deinem aktuellen Weg teilhaben lässt! (:
    Ich wünsche dir viel Erfolg dabei und viel Freude beim hören meiner Podcast-Folgen!
    LG Dirk

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