Dirk, wie läuft eigentlich ein Coaching bei dir ab?

In diesem Artikel dreht sich alles um die Gebrauchsanweisung und diese ist der Türöffner für DEIN zufriedenes und glückliches Leben.

Viele Lesende meines Blogs möchten gerne mehr dazu wissen, wie so ein Coaching bei mir abläuft. Wenn du also gerade mit dem Gedanken spielst, dir deine Gebrauchsanweisung erstellen- und dich dabei von einem persönlichen Coaching begleiten zu lassen, ist dieser Artikel genau richtig für dich. 👇

Der entscheidende Schritt zu einem erfüllten Leben

Du kennst es bestimmt auch: Wenn wir uns in unbekannte Situationen begeben, stellen wir uns vorab solche Fragen wie:

„Wie mag das denn sein?“
„Was genau passiert denn da?“
„Werde ich das gut finden oder geht es zu doll in die Tiefe?“

Solche Gedanken können uns aber natürlich auch am Ende von einer wichtigen Handlung abhalten. Vor allen Dingen dann, wenn wir keine Antworten darauf bekommen.

Dazu kann ich dir ganz ehrlich sagen, dass meine Coachees mir ganz häufig sagen:

„Mensch Dirk, hätte ich das doch bloß mal früher gemacht.“

Das liegt zum Einen oftmals leider daran, dass uns andere Dinge wichtiger sind als wir uns selbst. Es kann aber eben auch einfach eine Unsicherheit sein.

„Ist es für mich das Richtige?“
„Ergibt das generell Sinn für mich?“
„Traue ich mich das eigentlich?“

Ich hoffe, ich kann all deine Fragen in diesem Blog-Artikel ein Stück weit beantworten und eventuelle Unsicherheiten auflösen. Außerdem möchte ich dir generell einen Einblick in meine Coaching-Arbeit geben, damit du auf jeden Fall einen Mehrwert durch diesen Artikel hast.

Egal, wo du gerade stehst.

Geheimnis entschlüsseln

Entschlüssle dein persönliches Geheimnis mit deiner Gebrauchsanweisung

Wenn du meinem Podcast “Reboot Yourself - Kennst du deine Gebrauchsanweisung” schon eine Weile zuhörst, weißt du, dass es dort grundsätzlich um deine Gebrauchsanweisung geht. Du kannst also, wie bei einer Gebrauchsanweisung für ein Gerät, für dich selbst ablesen, wie du funktionierst.

Da wir uns jedoch glücklicherweise im großen Maße von Geräten unterscheiden, geht es nicht um die grundsätzliche Funktionalität, sondern um sowas wie:

  • Warum denke ich so, wie ich denke?
  • Warum fühle ich mich so, wie ich fühle?
  • Warum handle ich so, wie ich handle?
  • Warum reagiere ich so, wie ich reagiere?
  • Wie funktioniere ich eigentlich mit anderen Menschen?
  • Wie funktioniere ich in bestimmten Situationen?
  • Was motiviert mich und was demotiviert mich?

Da kam jetzt ganz viel „Ich“ und „Mich“ drin vor. Das ist auch super wichtig und ein großer Teil meiner Arbeit. Wir schauen, wie du funktionierst.

Also, es gibt kein „man“ und „So ist das für alle“.

Es gibt nur ein „So ist das für dich“.

Ich möchte dich zuerst noch einmal kurz abholen und dir erklären, wie die Gebrauchsanweisung aufgebaut ist. Stell dir vor: Du siehst ein DIN A4 Blatt mit 16 Lebensmotiven vor dir liegen. Diese 16 Lebensmotive bilden deine inneren Antreiber ab und jedes dieser Lebensmotive hat eine Skala von 1 bis 10. Bei jedem dieser 16 Lebensmotive befindest du dich auf einem Punkt auf dieser Skala.

Abgesehen davon, dass es total interessant ist zu sehen, wo du dich jeweils auf der Skala befindest, agieren die Lebensmotive auch mit - und manchmal auch gefühlt gegeneinander.

Daraus entstehen sogenannte Motiv-Kombinationen. Das heißt: 16 Lebensmotive, auf einer Skala von 1 und 10. Ich weiß nicht, wie viele Kombinationsmöglichkeiten es gibt, doch es sind auf jeden Fall Milliarden. 

Genau das macht deine Gebrauchsanweisung und eben uns Menschen so individuell. Daher kann niemand mit einem Patentrezept für alle Menschen rausgehen, wie sich etwas richtig anfühlt. Solche Patentrezepte kann es einfach nicht geben und deswegen ärgert mich das auch immer so, wenn das teilweise so kommuniziert wird.

Es hört sich so toll an, weil es z.B. so einfach ist zu sagen: 

„Für alle Menschen ist Geld ein Motivator.”

Nein, das ist es nicht, denn die Stärke der Motivationskraft variiert total. Und das ist nur ein Mini-Beispiel.

Du folgst vielleicht im beruflichen Kontext dem Ruf des Geldes und merkst irgendwann, dass dich das eben irgendwie überhaupt nicht motiviert. Wir neigen dann dazu, zu glauben, dass mit uns etwas nicht stimmt und das kann dann zur Frustration führen.

Nun aber zurück zum Kern der Frage: Wie läuft jetzt so ein Coaching ab?

Coaching beginnen

Deine Reise beginnt: Die ersten Schritte im Coaching-Prozess

Wenn du dir deine Gebrauchsanweisung erstellen lassen möchtest, erhältst du vorab einen wissenschaftlich fundierten Fragebogen. Das ist übrigens kein Wissenstest! Da musst du keine Angst haben. Manche haben auch schon gefragt:

 „Was ist denn, wenn ich die Fragen nicht beantworten kann?“ 

Keine Sorge, die Fragen kannst du ganz sicher beantworten. Es geht nämlich dabei einfach nur darum, wie du dich in bestimmten Situationen fühlst und was du empfindest. Ich gebe immer gern den Ratschlag, nicht so lange über die Frage nachzudenken.

Vor allem: Denk nicht darüber nach, was jetzt wohl die „richtige“ Antwort wäre.
Weil: Die gibt es nicht!

Das Einzige, was du falsch machen könntest, ist, wenn du die Fragen nicht ehrlich beantwortest. Doch das wäre ja gar nicht in deinem Interesse, denn du möchtest ja deine Gebrauchsanweisung haben.

An dieser Stelle schon einmal ein wichtiger Hinweis: Ich habe keine Einsicht in deine einzelnen Antworten. Das heißt, es ist anonym und geschützt.

Ich erhalte am Ende nur die Auswertung, die ich benötige, damit ich mit deiner Gebrauchsanweisung weiterarbeiten kann. Ich nehme also die Auswertung, schaue mir deine Gebrauchsanweisung an und bereite mich intensiv auf unser Coaching vor, indem ich überlege, was ich dir genau mitgebe, wenn wir über deine Gebrauchsanweisung sprechen.

Wenn du dich dann für ein persönliches Coaching entscheidest (viele nutzen auch die Video-Auswertung), vereinbaren wir einen Termin, der dann über Zoom stattfindet. In diesem Coaching-Gespräch (und auch in der Video-Auswertung) geht es nur um dich.

Du kannst vorab auch ein Thema einreichen, das dich gerade besonders bewegt.
Auch da ergab sich oftmals die Frage:

„Was ist denn, wenn ich mein Thema gar nicht benennen kann oder wenn ich vielleicht gar keines habe?“

Das ist überhaupt nicht schlimm! Du kannst auch sagen:

„Dirk, ich möchte einfach nur meine Gebrauchsanweisung kennen. Ich bin total neugierig darauf.“

Das ist völlig in Ordnung! Oder du sagst:

„Dirk, ich fühle mich gerade einfach schlecht. Ich kann es nicht greifen.“

Auch das ist in Ordnung. Eine andere Variante könnte sein:

„Ich habe gerade eine Herausforderung im Job. Ich weiß nicht, wie ich eine Entscheidung treffen soll.“

oder auch sehr häufig genannt:

„Ich habe eine Herausforderung in meiner Partnerschaft“.

Du merkst, da kann von 

„Ich habe keine Idee.“ 

oder 

„Ich bin nur neugierig.“ 

bis zu 

„Ich habe ein konkretes Thema/Problem.“ 

alles dabei sein.

Ich sage dir ganz ehrlich: Als ich damals meine Gebrauchsanweisung gemacht habe, war ich einfach nur mega neugierig darauf, wie ich so ticke. Ich hatte noch gar keine Vorstellung davon, was das für ein toller Gewinn für mich sein würde. Mir hat einfach geholfen, dass ich für solche Themen einfach nur offen war und mich dafür interessiert habe.

Meine Gebrauchsanweisung hat mein Leben so verändert und geprägt, dass ich aus tiefstem Herzen sage: Jeder Mensch sollte seine Gebrauchsanweisung kennen!

Aber auch ich hatte vorher keine besondere Erwartungshaltung. Also musst du die auch nicht haben.

Ablauf Coaching

Wie ist der Ablauf unseres Coachings?

Was machen wir nun zum vereinbarten Zeitpunkt?

Wir gehen jedes einzelne der 16 Lebensmotive durch. Ich sage dir, was jedes Lebensmotiv bedeutet. Ich gebe dir auch mit an die Hand, was sich auf der jeweiligen Skala von 1 bis 10 so abspielen kann. Das bedeutet, wir gehen nicht nur deinen Wert durch, sondern ich zeige dir auch, was es sonst so gibt und wo du stehst.

Das bedeutet, neben der Tatsache, dass du weißt, wie du funktionierst, wirst du auch automatisch Menschen aus deinem Umfeld in den Skalen einsortieren. Und somit beginnst du automatisch damit, andere Menschen besser zu verstehen. Abschließend erkläre ich dir noch, wie einzelne Lebensmotive bei dir ggf. gemeinsam wirken.

Es kann sein, dass wir die Gebrauchsanweisung einfach nur durchgehen, du mir sagst: 

„Ja lebe ich so, habe ich verstanden.“ 

oder wir bleiben bei manchen Themen hängen und diskutieren ein bisschen länger.

Das alles ergibt sich aus unserem Gespräch. Du hast tatsächlich keine Aufgabe in diesem Coaching.
Es ist deine Zeit.

Du kannst die Zeit so für dich nutzen, wie du es möchtest. Du kannst es auf dich wirken lassen und das ist sowieso das, was ich am Ende immer sage. Es ist viel neuer Input und das darf auch erst einmal sacken.

Du kannst also deine Gebrauchsanweisung erst einmal auf dich wirken lassen und dir dann die Themen raussuchen, die dir wichtig sind, um sie dann im nächsten Coaching zu besprechen, wenn du ein solches Paket gebucht hast.

(Meine verschiedenen Pakete findest du >>>hier)

Wege

Viele “Coaching-Wege” führen nach Rom

Manche möchten auch nur die Video-Auswertung haben. Die kannst du ganz easy und direkt bei mir buchen und sagen:

 „Das reicht mir erstmal.“

Viele Menschen kommen auch zu mir, die sich bereits irgendwann mal ihre Gebrauchsanweisung haben erstellen lassen. Vielleicht hatten sie bereits mal ein Auswertungsgespräch woanders, doch sie möchten das dann doch noch einmal mit mir besprechen.

Das gibt es alles und von daher ist auch alles möglich!

Ich kann dir versprechen, dass du am Ende mit neuen Erkenntnissen aus diesem Coaching gehen wirst.
Da war bisher alles dabei.

„Wow, dieses Gespräch hat mein Leben verändert.“

oder

„Das Gespräch hat noch einmal die Richtung bestärkt, in die ich gehen will.“

Ich kann dir auf jeden Fall sagen. Es war noch keine negative Rückmeldung dabei. Was ich noch nie gehört habe - und deswegen bin ich auch solch ein Fan von der Gebrauchsanweisung -, dass irgendjemand gesagt hätte: 

„Da finde ich mich überhaupt nicht wieder.“ 

oder 

„Das hat mir gar nichts gebracht.“

Das gab es noch nie!

Ein Coaching bei mir ist übrigens in verschiedenen Formen möglich. Du kannst es allein für dich machen oder auch in Form eines Paargespräches. In diesem Fall wäre der Ablauf ähnlich und wir haben auch schon einmal in der Podcast-Folge 006 „Wie führe ich die perfekte Partnerschaft“ darüber gesprochen.

Da würde ich mit jedem Teil der Partnerschaft erst einmal alleine das Gespräch führen bzw. eine Video-Auswertung machen und anschließend würden wir gemeinsam weiterarbeiten.

Du siehst also - bei mir gibt es keine Begrenzungen.

Warte nicht - du bist es wert!

Ich habe am Anfang gesagt, dass manchmal ein Coaching aufgeschoben wird, weil wir uns selber nicht wichtig genug nehmen.

Ich würde dir an diesem Punkt ganz gerne noch einmal Mut machen und dir sagen, dass es nichts Wichtigeres gibt, als dich selbst zu verstehen und auch den Blick über den Tellerrand zu wagen, wie auch andere Menschen (mit dir) funktionieren.

Ich bin mir sicher:

Deine Gebrauchsanweisung wird deinen Blick aufs Leben und auf die Menschen um dich herum verändern.

Und das in einer absolut positiven Art und Weise. So war es auch bei mir.

Wenn du gerade neu in meinen Blog eingestiegen bist und innerlich so ein bisschen zusammenzuckst, weil du nicht weißt, ob du dich verändern willst, dann sage ich dir:

Du kannst alles. Du musst nichts. Du entscheidest.

Ich hoffe, ich konnte dir in diesem Artikel einen guten Überblick zu meinen Coachings geben.

Wenn nicht: Melde dich super gerne bei mir (gerne auch unten in den Kommentaren).

Wenn du jetzt sagst:

„Hey, diese Gebrauchsanweisung ist super interessant für mich und ich möchte genau dieses 1:1 - Coaching oder eine Video-Auswertung haben.“,

dann wähle hier dein passendes Paket aus und wir legen los!

Ich freu mich auf dich!

Viele Grüße

Dirk, dein virtueller Coach 

Hörprobe gefällig?

Dann hör gleich hier in deine Lieblings-Episode vom meinem "Reboot Yourself"-Podcast!

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