Wie versprochen geht’s heute mit unserer gemeinsamen Mini-Blog-Serie weiter.
Wenn du dich gerade über das „Teil 2“ im Titel wunderst: gar kein Problem :-) wirf aber bitte unbedingt einen Blick in Teil 1 vom letzten Sonntag (<—Klick hier).
Dann bist du nämlich auch im Bild.
So, dann lass uns weiter machen :-)
Was du schon hast!
Du hast vom letzten Mal jetzt folgendes vor dir liegen oder es ist zumindest in deinem Kopf präsent:
Wandele um!
Lass uns nun einmal die Dinge auf deiner Liste anschauen, die du mit einem b) oder mit dem Satz „wenn ich könnte, wie ich wollte, würde ich diese Dinge lassen“ eingruppiert hast.
Setz die Punkte doch einfach auf eine eigene Liste. Nennen wir sie: „Dinge, die ich umwandeln möchte“.
Ich nehme aus den Beispielen aus Teil 1 jetzt einfach mal folgende auf die Liste:
In unserem Beispiel gehen wir jetzt natürlich davon aus, dass du dir Gedanken gemacht hast, warum diese Dinge auf der Liste gelandet sind.
Ich führe das Beispiel mal wie folgt fort:
Allein schon an diesem Punkt hast du den ersten wichtigen Schritt in dein selbstbestimmtes Leben getan:
Du hast dir Dinge bewusst gemacht!
Unterschätze niemals die Wirkung davon, wenn du ehrlich zu dir bist und dir Dinge knallhart bewusst machst.
Du hast hier zwar noch nichts verändert aber du hörst auf, dich selbst zu verarschen, was einfach weitere Energie zieht, die du wirklich für andere Dinge gebrauchen kannst.
Nun möchte ich, dass du die Dinge auf deiner List so umwandelst, dass sie in eine positive und lösungsorientierte Richtung gehen, d.h. eben NICHT
sondern in unserem Beispiel:
oder
Du kommst ins Tun!
Was passiert mit diesem scheinbar unscheinbaren Prozess?
Du bewegst dich aus einer von dir künstlich hergestellten Machtlosigkeit heraus.
Du kommst ins Tun! Du fängst also an, dein Leben in die Hand zu nehmen.
Du probierst einmal vorsichtig aus, dein Leben in eine selbst bestimmte Richtung zu lenken.
Du wirst merken, dass du ein besserer Gefühl bekommen wirst, auch wenn du vielleicht noch gar nicht sonderlich erfolgreich bist.
Durchs Bewerbungen schreiben hast du nämlich noch keinen Job.
Durch das Absagen eines Treffens hast du noch keine Idee für das kommende.
ABER:
Du bist einfach komplett anders unterwegs!
Du wirst Spaß dabei haben, nach Stellen zu schauen, Annoncen in Zeitungen oder online-Jobbörsen zu studieren und einfach Bewerbungen abschicken zu dürfen, ohne dass es eine direkte Konsequenz haben muss, da dein Geld weiterhin reinkommt.
Du wirst ein richtig zufriedenes Gefühl spüren, weil du durch die Absage in Richtung deiner Freundin einfach auf dein Herz gehört hast, was dies dir mit Erleichterung dankt.
Allein diese Erfahrungen werden einfach deine Sichtweise auf die Dinge anpassen oder gar komplett verändern.
Probiere es bitte aus!
Optmiere!
Schaue dir bitte nun die Dinge auf deiner Liste an, die du mit einem c) oder dem Satz „wenn ich könnte, wie ich wollte, würde ich diese Dinge gern aus der Situation heraus entscheiden“ markiert hast.
In unserem Beispiel nehme ich dafür die Punkte:
und
Als Begründung ergänze ich die Punkte direkt mit den Sätzen:
sowie
Nun geht es darum diese Punkte so zu optimieren, dass sie zu positiven Punkten werden.
Dies geht oft leichter, weil uns das Problem hier sehr bewusst ist, wir aber aus der Gewohnheit heraus gar nicht auf naheliegende Lösungsmöglichkeiten kommen.
Damit du gleich in paar Ideen für deine Liste hast, gebe ich dir ebenfalls zu den o.g. Punkten folgende Optimierungen als Beispiel mit an die Hand:
Du wirst nach diesen Optimierungen merken, dass es eigentlich genauso gut läuft wie vorher, du aber den Druck herausgenommen hast, was sich dein Leben deutlich leichter anfühlen lässt.
Verstärke!
Nun kommen wir zu der schönsten Aufgabe der Liste, die auch mit voller Absicht zu diesem Zeitpunkt kommt :-)
Du wirst nun die positiven Dinge auf deiner Liste und damit auch in deinem Leben verstärken.
Da du für die Verstärkung oftmals mehr Zeit benötigst, mussten wir hier durch unser umwandeln und optimieren erst einmal Zeit schaffen.
Auch hier natürlich wieder Beispiele zu den a)-Punkten deiner Liste bzw. dem Satz: „wenn ich könnte, wie ich wollte, würde ich das viel öfter machen!“:
Ich erweitere auch hier meine Punkte mit Begründungen:
Nun schaust du bitte, was du mit diesen Punkten auf deiner Liste tun darfst, um ihnen mehr Raum in deinem Leben zu geben.
Bei uns wieder beispielhaft:
Setze es um und lasse es wirken!
Auch in dieser Woche: setze bitte die o.g. Punkte nicht nur auf dem Papier um, sondern lebe sie auch.
Nimm dann für dich wahr, was das mit dir und deiner Zufriedenheit macht.
Lasse nicht zu, dass du nicht ins Tun kommst, weil du an einem „geht ja nicht, weil…“ scheiterst.
Nimm dir ausreichend Zeit.
Sollte es einen Punkt geben, an dem du nicht weiterkommst, kann du das genauso unten in die Kommentare schreiben, wie deine Erkenntnisse und Ideen.
Ich bin gespannt und nächsten Sonntag gibt’s dann das Fazit :-)
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